Mein erster Eindruck dieser Leseprobe ist sehr positiv! Das Buch scheint eine spannende Mischung aus Coming-of-Age, Mystery und vielleicht sogar Krimi-Elementen zu sein.
Der Stil ist frisch, lebendig und sehr authentisch. Die Erzählstimme von Nora (bzw. Leo, je nach Perspektive) ist jugendlich, direkt und voller treffender Alltagsbeobachtungen. Besonders gelungen finde ich die humorvollen, oft ironischen Einsprengsel, wie etwa die Gedanken über den Tatort oder das Telefongespräch mit der „imaginären“ Nora Tschirner. Das gibt der Geschichte eine gewisse Leichtigkeit, selbst wenn sie eine ernste Grundstimmung hat.
Das Buch beginnt mit einem kleinen, aber beunruhigenden Rätsel: Die Wohnungstür steht offen, der Vater ist verschwunden, und der Erzähler weiß nicht, wo er sein könnte. Es gibt zunächst keinen offensichtlichen Grund zur Sorge, aber trotzdem baut sich eine unterschwellige Spannung auf. Besonders die unerklärlichen Verhaltensweisen des Vaters (wie das plötzliche Verschwinden oder die Sache mit den Bananen) machen neugierig.
Die Geschichte wirkt nahbar und echt, mit Figuren, die nicht stereotyp sind, sondern vielschichtig. Die Sprache ist jugendlich, aber nicht übertrieben, und die kleinen humorvollen Elemente machen das Lesen sehr angenehm. Ich will wissen, was mit dem Vater los ist, welche Rolle Henri noch spielt und ob es am Ende eine größere Enthüllung gibt. Ein sehr vielversprechender Auftakt! 😊
Der Stil ist frisch, lebendig und sehr authentisch. Die Erzählstimme von Nora (bzw. Leo, je nach Perspektive) ist jugendlich, direkt und voller treffender Alltagsbeobachtungen. Besonders gelungen finde ich die humorvollen, oft ironischen Einsprengsel, wie etwa die Gedanken über den Tatort oder das Telefongespräch mit der „imaginären“ Nora Tschirner. Das gibt der Geschichte eine gewisse Leichtigkeit, selbst wenn sie eine ernste Grundstimmung hat.
Das Buch beginnt mit einem kleinen, aber beunruhigenden Rätsel: Die Wohnungstür steht offen, der Vater ist verschwunden, und der Erzähler weiß nicht, wo er sein könnte. Es gibt zunächst keinen offensichtlichen Grund zur Sorge, aber trotzdem baut sich eine unterschwellige Spannung auf. Besonders die unerklärlichen Verhaltensweisen des Vaters (wie das plötzliche Verschwinden oder die Sache mit den Bananen) machen neugierig.
Die Geschichte wirkt nahbar und echt, mit Figuren, die nicht stereotyp sind, sondern vielschichtig. Die Sprache ist jugendlich, aber nicht übertrieben, und die kleinen humorvollen Elemente machen das Lesen sehr angenehm. Ich will wissen, was mit dem Vater los ist, welche Rolle Henri noch spielt und ob es am Ende eine größere Enthüllung gibt. Ein sehr vielversprechender Auftakt! 😊