Anfang gut, Ende so lala
Leo wacht eines Morgens auf und sein Vater ist ohne Nachricht verschwunden. Er macht sich aber nicht so große Sorgen und es gibt bald ein Lebenszeichen. Trotzdem bleibt er erstmal alleine in der Wohnung und lädt seinen Kumpel Henri zu sich ein. Henri möchte gerne Filmemacher werden und dreht zusammen mit Leo einen Kurzfilm in Brachstedt.
Am Anfang hat mir die Geschichte gefallen, da sie auch in meiner Heimatstadt spielt. Es ist immer schön, wenn man die Orte kennt. Allerdings sind einige Sachen passiert, die später nicht richtig aufgeklärt wurden. Das hat mich schon gestört.
Auch das Ende hätte ich mir anders gewünscht und zum Schluß denkt man schon, das war es jetzt?
Zwischendurch musste ich bei einer Beschreibung loslachen, es gab auch wieder einige Tipp- und Satzfehler.
Man kann das Buch trotzdem gut lesen und ich würde es auch empfehlen.
Am Anfang hat mir die Geschichte gefallen, da sie auch in meiner Heimatstadt spielt. Es ist immer schön, wenn man die Orte kennt. Allerdings sind einige Sachen passiert, die später nicht richtig aufgeklärt wurden. Das hat mich schon gestört.
Auch das Ende hätte ich mir anders gewünscht und zum Schluß denkt man schon, das war es jetzt?
Zwischendurch musste ich bei einer Beschreibung loslachen, es gab auch wieder einige Tipp- und Satzfehler.
Man kann das Buch trotzdem gut lesen und ich würde es auch empfehlen.