verwirrender Jugendroman

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mrs.hetfield Avatar

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Das Cover des Buches hat mir ganz gut gefallen und es passt mit seiner Filmrollen-Optik auch gut zum Inhalt. Zwei Jungs haben unfreiwilligerweise sturmfrei und entschließen sich dazu, einen Kurzfilm zu drehen, während sie eine für sie leicht bedrohliche Situation, nämlich die, daß der Vater des einen Jungen verschwunden ist, meistern. Es geht um Kreativität, um Zusammenhalt und darum, eigenständig Probleme des Erwachsenwerdens zu lösen. Ich denke, daß Jugendliche diesen Roman bestimmt richtig gut finden. Ich als Erwachsene konnte leider nicht so viel damit anfangen und fand ihn mehr verwirrend als lehrreich. Trotzdem lies er sich recht schnell und unkompliziert lesen. Ich fand ihn bisweilen leider etwas oberflächlich und langatmig, aber da er recht kurz ist, kann man ihn gut mal zwischendurch lesen. Ich muss ihn aber nicht nochmal lesen.