Tote Mädchen lügen nicht
Der Schreibstil von Louise Finch ist sehr authentisch für einen jungen Mann, der schon längst eingesehen hat, dass er Hilfe braucht, aber noch nicht herausgefunden hat, wie er darum bitten soll. Offenbar muss manchmal doch erst jemand sterben, bis man bereit ist, etwas zu ändern, jedenfalls hoffe ich, dass der Protagonist nach dieser Party mit dem schrecklichen Ausgang etwas ändern wird - die im Klappentext erwähnte Zeitschleife sollte dabei hoffentlich helfen.
Mich hat die Geschichte sehr bedrückt, was das Buch natürlich nicht schlecht macht, nur eben nicht zu einem "Feel Good Nebenbei Read".
Mich hat die Geschichte sehr bedrückt, was das Buch natürlich nicht schlecht macht, nur eben nicht zu einem "Feel Good Nebenbei Read".