Für ein Jugendbuch

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mocbeth Avatar

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sehr gut geschrieben. Die Sprache nicht zu abgedriftet aber doch hip genug um glaubwürdig zu erscheinen. Und wie bereits einer erwähnte mal aus der männl. Perspektive, was tatsächlich eher selten ist. Manchmal musste ich sogar schmunzeln :-)
Spence hängt in einer Zeitschleife fest und muss unbedingt Clara Hart retten, was einige Anläufe braucht.
Das Ende war mir ein bischen zu tiefsinnig aber passend. Die Entwicklungen mit Clara manchmal zu sprunghaft.
Den Schlüssel habe ich noch ganz woanders vermutet, ich mag allerdings diese Tote-Eltern-Thematik nicht, auch wenn die Zerissenheit ganz gut rüberkommt.
Das Buch behandelt sehr gut das Thema, wie Jungs in ihren Freundschaften "gefangen" sind/wie man lernen muss zu sich selbst zu stehen und wie Mädchen solchen Blödsinn händeln und aushalten müssen, vor allem wenn sie keine 5/5 sind.