Ganz nett
Die Grundidee des Romans "Death. Live. Repeat." von Louise Finch ist jetzt erst einmal nichts neues. Eine Person, die meist du Beginn eher unsympathisch ist, erlebt etwas Schlimmes und merkt dann am nächsten Tag, dass sich alles wiederholt. Und dann begleitet man den Charakter auf seinem/ ihrem Weg zur Besserung.
In diesem Roman begleitet man Spencer, der den Tod einer Mitschülerin miterlebt, die vorher von seinem besten Freund vergewaltigt wurde. Hartes Thema und auch Spencer als Hauptfigur war mir am Anfang des Romans mit seiner toxischen Männlichkeit und dem ständigen Saufen und Feiern eher unsympathisch. Das bessert sich jedoch im Laufe der Geschichte und man bekommt andere Einblicke in seinen Charakter.
Den Schreibstil fand ich gerade am Anfang etwas gewöhnungsbedürftig. Die kurzen, eher abgehackten Sätze und die eher lässige Sprache sollte wohl zum Charakter des Jugendlichen passen, wirkte für mich manchmal aber etwas gewollt.
Dennoch kann man den Roman gut lesen, wenn man kein Problem mit den besprochenen Themen hat.
In diesem Roman begleitet man Spencer, der den Tod einer Mitschülerin miterlebt, die vorher von seinem besten Freund vergewaltigt wurde. Hartes Thema und auch Spencer als Hauptfigur war mir am Anfang des Romans mit seiner toxischen Männlichkeit und dem ständigen Saufen und Feiern eher unsympathisch. Das bessert sich jedoch im Laufe der Geschichte und man bekommt andere Einblicke in seinen Charakter.
Den Schreibstil fand ich gerade am Anfang etwas gewöhnungsbedürftig. Die kurzen, eher abgehackten Sätze und die eher lässige Sprache sollte wohl zum Charakter des Jugendlichen passen, wirkte für mich manchmal aber etwas gewollt.
Dennoch kann man den Roman gut lesen, wenn man kein Problem mit den besprochenen Themen hat.