Und täglich grüßt Clara

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lese-mama Avatar

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Zum Buch:

Spencer lebt einen Albtraum, der Tag an dem seine Schulfreundin Clara Hart nach einer Party bei seinem Freund Antony ums Leben kommt, wiederholt sich für ihn immer wieder. Immer wieder muss er Clara sterben sehen und nach und nach kommt er der Wahrheit auf die Spur.


Meine Meinung:

Ich war sehr gespannt auf das Buch, aber für mich hatte es starke Ähnlichkeit mit einem Buch, dass ich vor Jahren las.
Der Tag bzw. die Nacht, die sich so lange wiederholt, bis Spencer alles verstanden hat, die Versuche, die er unternimmt um aus dem Teufelskreis auszubrechen und auch die Versuche, die er unternimmt um Clara zu retten, das zog sich schon. Der Klappentext nimmt auch ein sehr wichtiges Detail voraus, was im Buch erst sehr spät tatsächlich zu erkennen ist, was schon sehr gespoilert hat, wie kann sowas passieren. Was mich auch störte war der doch sehr hohe Alkoholkonsum und wie die Jugendlichen miteinander umgegangen sind. Es war nicht das, was ich erwartet hatte und es konnte mich nicht mitreißen und ea dauerte definitiv zu lange, bis wirklich mal wenigstens ein wenig Fahrt in die Geschichte kam, nicht gut aufgebaut und nochmal, der Klappentext hat viel zu viel verraten. Leider war es so gar nicht meine Geschichte.