Zwiegespalten

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cecebreze Avatar

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Zum Inhalt (Übernommen):

Die Deathlands. Eine öde Wüste, die von wolfsähnlichen Hunden – den Deathland Dogs – beherrscht wird. Am Rande der Deathlands, im Nomansland, leben die wenigen verbliebenen Clans, die um die kargen Ressourcen streiten. Jeet ist ein sogenanntes »Dogchild«: Aufgewachsen bei den Deathland Dogs, lebt er seit einigen Jahren wieder unter den Menschen. Doch immer noch schlummern die Instinkte in ihm. Als es zum Kampf zwischen seinen Leuten und dem benachbarten Clan der Dau kommt, soll Jeet sich mittels seiner als »Dogchild« erworbenen Fähigkeiten in die Siedlung der Dau einschleusen. Sein Auftrag: Material für den bevorstehenden Kampf sicherzustellen. Dadurch gerät er unversehens ins Zentrum des Konflikts...

Meine Meinung:

Deathland Dogs ist ein in jedem Fall spannendes Buch - Jeets Kampf und besonderen Fähigkeiten (denn er ist bei den Deathland Dogs aufgewachsen) mitzuerleben macht Spaß und war extrem Spannend. Der Grund, wieso sich das Buch aber für mich hingezogen hat, war das Fehlen der Kommata. Diese werden weggelassen, um eine rudimentäre Sprache auszudrücken, die nicht aus dem Englischen übersetzt werden konnte. Das hat mich immer wieder in meinem Leseföuss unterbrochen - schade, denn die Geschichte an sich ist wie gesagt ein echt guter Thriller.