Von dem Thriller „Deckname Bird“ von Louise Doughty, hab ich mir viel mehr Spannung erwartet.
Die Protagonistin ist Heather Berriman, ihr Deckname ist Bird und sie erlebt einen Tag, der ihr komplettes Leben verändert. Ab diesem Moment ist sie auf der Flucht und wird von der Jägerin zur Gejagten.
Die vielen Zeitsprünge in die Kindheit, in die Zeit beim Militär, in die Zeit, die sie mit ihrer besten Freundin erlebt hat - sind teilweise zu lange und „zäh“. Man fragt sich ständig, was die Aufarbeitung der Vergangenheit mit dem Agententhriller an sich zu tun hat.
Das Cover gefällt mir, der Klappentext auch und ich war der Meinung, dass es sich um einen sehr spannenden Agententhriller handelt.
Es war das erste Buch, das ich von Louise Doughty, das ich gelesen habe. Nachdem einige Werke der Autorin verfilmt wurden, ist vielleicht auch meine Erwartung an dieses Buch zu hoch gewesen.
Die Protagonistin ist Heather Berriman, ihr Deckname ist Bird und sie erlebt einen Tag, der ihr komplettes Leben verändert. Ab diesem Moment ist sie auf der Flucht und wird von der Jägerin zur Gejagten.
Die vielen Zeitsprünge in die Kindheit, in die Zeit beim Militär, in die Zeit, die sie mit ihrer besten Freundin erlebt hat - sind teilweise zu lange und „zäh“. Man fragt sich ständig, was die Aufarbeitung der Vergangenheit mit dem Agententhriller an sich zu tun hat.
Das Cover gefällt mir, der Klappentext auch und ich war der Meinung, dass es sich um einen sehr spannenden Agententhriller handelt.
Es war das erste Buch, das ich von Louise Doughty, das ich gelesen habe. Nachdem einige Werke der Autorin verfilmt wurden, ist vielleicht auch meine Erwartung an dieses Buch zu hoch gewesen.