Aus dem Leben eines Intelligence officers
Heather Berriman genannt Bird arbeitet als interne Ermittlerin beim britischen Geheimdienst mit der Aufgabe, Doppelagenten zu überführen. Als sie sich völlig unprofessionell hoch verschuldet, gerät sie selbst unter Verdacht und taucht unter.
In Teil 1 beschreibt die Autorin Louise Doughty neben dem beruflichen und privaten Umfeld der Ich-Erzählerin Bird den Beginn ihrer Flucht, durchaus spannend und geheimnisvoll, zumal die Hintergründe noch unklar bleiben.
In Teil 2 wird die Vorgeschichte ausführlich und nach meinem Geschmack zu langatmig ausgebreitet. Wirklich spannend ist dieser Abschnitt nicht. Weniger Details wären hilfreich gewesen.
Im abschließenden 3. Teil setzt die Autorin die Geschichte der Flucht fort. Hier erfährt der Leser / die Leserin die Hintergründe, erhält interessante Einblicke in den Beruf der Geheimdienstler und seine Schattenseiten besonders das Privatleben betreffend und kann mitfiebern, welchen Gefahren Bird ausgesetzt ist bzw. sich ausgesetzt fühlt.
Wie der Klappentext verspricht ist Louise Dougty eine brillante Erzählerin. Sprachlich und teilweise auch inhaltlich erinnert mich das Buch an „Die Lebenden und Toten von Winsford“ von Håkan Nesser, einem meiner Lieblingsautoren.
Dass mich die Lektüre wie angekündigt vom Schlafen abgehalten hat, kann ich aber nicht behaupten. Ein gutes Buch, aber zumindest in Teilen mehr Biografie als Thriller.
In Teil 1 beschreibt die Autorin Louise Doughty neben dem beruflichen und privaten Umfeld der Ich-Erzählerin Bird den Beginn ihrer Flucht, durchaus spannend und geheimnisvoll, zumal die Hintergründe noch unklar bleiben.
In Teil 2 wird die Vorgeschichte ausführlich und nach meinem Geschmack zu langatmig ausgebreitet. Wirklich spannend ist dieser Abschnitt nicht. Weniger Details wären hilfreich gewesen.
Im abschließenden 3. Teil setzt die Autorin die Geschichte der Flucht fort. Hier erfährt der Leser / die Leserin die Hintergründe, erhält interessante Einblicke in den Beruf der Geheimdienstler und seine Schattenseiten besonders das Privatleben betreffend und kann mitfiebern, welchen Gefahren Bird ausgesetzt ist bzw. sich ausgesetzt fühlt.
Wie der Klappentext verspricht ist Louise Dougty eine brillante Erzählerin. Sprachlich und teilweise auch inhaltlich erinnert mich das Buch an „Die Lebenden und Toten von Winsford“ von Håkan Nesser, einem meiner Lieblingsautoren.
Dass mich die Lektüre wie angekündigt vom Schlafen abgehalten hat, kann ich aber nicht behaupten. Ein gutes Buch, aber zumindest in Teilen mehr Biografie als Thriller.