Die Einsamkeit der Agenten
Heather Berriman ist in den Fünfzigern, bereits seit Kindertagen wird sie Bird genannt. Nun begibt sie sich auf die Flucht. Während einer Besprechung stellt sie fest, dass Untersuchungen gegen sie im Gange sind. Ihr Vorgesetzter hat ihre Schulden dazu genutzt ihr gefälschte Beweise unter zu schieben, um von sich selbst abzulenken.
Zunächst flieht sie nach Schottland. Dort kommen Erinnerungen an ihre Freundin Flavia, die sie beim Militär kennenlernte, hoch. Sie reflektiert ihre Beziehungen. Wem kann sie noch trauen? Die Flucht geht weiter über die Shetland Inseln, wo sie einen auf sie angesetzten Auftragskiller ausschaltet, nach Norwegen und weiter nach Island. Hier kommt sie etwas zur Ruhe.
Sie nimmt Verbindung auf mit der Tochter von Flavia und mit Richard. Er kommt nach Island um darüber zu verhandeln, wie es weitergeht.
Fazit: Agenten leben sehr einsam.
Zunächst flieht sie nach Schottland. Dort kommen Erinnerungen an ihre Freundin Flavia, die sie beim Militär kennenlernte, hoch. Sie reflektiert ihre Beziehungen. Wem kann sie noch trauen? Die Flucht geht weiter über die Shetland Inseln, wo sie einen auf sie angesetzten Auftragskiller ausschaltet, nach Norwegen und weiter nach Island. Hier kommt sie etwas zur Ruhe.
Sie nimmt Verbindung auf mit der Tochter von Flavia und mit Richard. Er kommt nach Island um darüber zu verhandeln, wie es weitergeht.
Fazit: Agenten leben sehr einsam.