Ein Spionagethriller mit Sogwirkung – clever, atemlos und vielschichtig!
Heather Berriman, genannt Bird, arbeitet für eine geheime, übergeordnete Einheit der britischen Geheimdienste – zuständig für die Aufdeckung von Maulwürfen und interner Korruption. Doch als sie während einer Besprechung erkennt, dass plötzlich sie selbst unter Verdacht steht, bleibt ihr keine Wahl: Sie flieht. Innerhalb von Sekunden verlässt sie den Raum – ein geübter Reflex einer Frau, die genau weiß, was jetzt auf dem Spiel steht.
Was folgt, ist ein rasantes, hochspannendes Katz-und-Maus-Spiel, das den Leser quer durch Europa führt: von den rauen Hügeln Schottlands über die eisige Stille Norwegens bis in die spektakuläre Weite Islands. Dabei ist Bird nicht nur auf der Flucht vor einem professionellen Killer, sondern auch auf der Suche nach der Wahrheit – und ihrer eigenen Unschuld.
Die Autorin (oder der Autor – je nach Buch) versteht es meisterhaft, Tempo und Atmosphäre zu verbinden. Die Schauplätze sind kraftvoll und bildhaft beschrieben, die Actionszenen packend, aber nie überzogen. Besonders beeindruckt hat mich die Vielschichtigkeit der Hauptfigur: Heather ist nicht nur eine brillante Agentin, sondern auch eine gebrochene Frau, deren Privatleben in Trümmern liegt. Ihre Verletzlichkeit macht sie nahbar, ohne ihre Stärke zu schmälern.
Was als persönliche Flucht beginnt, entpuppt sich bald als Teil einer weitreichenden Intrige, die weit über ihre Person hinausreicht. Der Plot bleibt durchgehend spannend, mit cleveren Wendungen und einer düsteren Sogwirkung, die mich das Buch kaum aus der Hand legen ließ.
Fazit:
Ein Spionagethriller, der nicht nur durch Action, sondern vor allem durch Intelligenz, Atmosphäre und eine starke, glaubwürdige Protagonistin überzeugt. Für Fans von John le Carré, Jenny Rogneby oder Olen Steinhauer eine klare Leseempfehlung!
Was folgt, ist ein rasantes, hochspannendes Katz-und-Maus-Spiel, das den Leser quer durch Europa führt: von den rauen Hügeln Schottlands über die eisige Stille Norwegens bis in die spektakuläre Weite Islands. Dabei ist Bird nicht nur auf der Flucht vor einem professionellen Killer, sondern auch auf der Suche nach der Wahrheit – und ihrer eigenen Unschuld.
Die Autorin (oder der Autor – je nach Buch) versteht es meisterhaft, Tempo und Atmosphäre zu verbinden. Die Schauplätze sind kraftvoll und bildhaft beschrieben, die Actionszenen packend, aber nie überzogen. Besonders beeindruckt hat mich die Vielschichtigkeit der Hauptfigur: Heather ist nicht nur eine brillante Agentin, sondern auch eine gebrochene Frau, deren Privatleben in Trümmern liegt. Ihre Verletzlichkeit macht sie nahbar, ohne ihre Stärke zu schmälern.
Was als persönliche Flucht beginnt, entpuppt sich bald als Teil einer weitreichenden Intrige, die weit über ihre Person hinausreicht. Der Plot bleibt durchgehend spannend, mit cleveren Wendungen und einer düsteren Sogwirkung, die mich das Buch kaum aus der Hand legen ließ.
Fazit:
Ein Spionagethriller, der nicht nur durch Action, sondern vor allem durch Intelligenz, Atmosphäre und eine starke, glaubwürdige Protagonistin überzeugt. Für Fans von John le Carré, Jenny Rogneby oder Olen Steinhauer eine klare Leseempfehlung!