Enttäuschend
Heather ist eine Agentin. Ihre Aufgabe ist - übergelaufene Agenten zu entlarven. Doch plötzlich steht sie selbst im Kreis der Verdächtigen und muss untertauchen, um den wahren Täter zu finden.
Wer findet wen zuerst?
Puh, das war eine echt schwere Kost ohne jeglichen Spaß. Aber fangen wir von vorne an.
Der Schreibstil ist sehr gewöhnungsbedürftig. Ich würde es sogar als chaotisch beschreiben. Der Text fühlt sich sehr roh an, als ob die Autorin einfach drauflos schreibt und alles beschreibt was ihr in dem Moment gerade durch den Kopf geht. Dadurch bekommt der Leser viel zu viele unnötige Informationen. Ich gebe zu, einige (viele) Seiten musste ich quer lesen weil sie 0,0 Inhalt aufwiesen. Dazu kommen noch die plötzlichen Zeitsprünge mitten im Text, die vor allem anfangs sehr verwirrend sind.
Die Geschichte wird komplett aus der Sicht von Heather erzählt. Sie sollte die starke Frauenrolle übernehmen. Leider, ist in meinen Augen nichts draus geworden. Ich empfand sie auf eine Art unreif trotz ihres Alters und ihr Männerkomplex ging mir irgendwann nur noch auf die Nerven. Keine Ahnung wie sie mit so einer Einstellung und ihren Fähigkeiten, so weit kommen konnte.
Bei Geheimagenten denke ich immer an viel Action und Spannung, Auftragskiller und tödliche Kämpfe. Pustekuchen.
Hier bekommt man eine langweilige Reise mit öffentlichen Verkehrsmitteln und viel Gerede über die Vergangenheit der Protagonistin. Es gibt genau einen Kampf, der gefühlt in 10 Sätzen beschrieben wird. Das war’s dann aber auch mit der Spannung.
Man kann so eine Geschichte nicht langweiliger erzählen. Wo sich hier der Thriller verstecken soll ist mir ein Rätsel.
Das Buch war für mich ähnlich wie „Killer Potential“. Viel Potential, kaum Handlung und null Spannung.
Nichts für Thriller-Fans.
Wer findet wen zuerst?
Puh, das war eine echt schwere Kost ohne jeglichen Spaß. Aber fangen wir von vorne an.
Der Schreibstil ist sehr gewöhnungsbedürftig. Ich würde es sogar als chaotisch beschreiben. Der Text fühlt sich sehr roh an, als ob die Autorin einfach drauflos schreibt und alles beschreibt was ihr in dem Moment gerade durch den Kopf geht. Dadurch bekommt der Leser viel zu viele unnötige Informationen. Ich gebe zu, einige (viele) Seiten musste ich quer lesen weil sie 0,0 Inhalt aufwiesen. Dazu kommen noch die plötzlichen Zeitsprünge mitten im Text, die vor allem anfangs sehr verwirrend sind.
Die Geschichte wird komplett aus der Sicht von Heather erzählt. Sie sollte die starke Frauenrolle übernehmen. Leider, ist in meinen Augen nichts draus geworden. Ich empfand sie auf eine Art unreif trotz ihres Alters und ihr Männerkomplex ging mir irgendwann nur noch auf die Nerven. Keine Ahnung wie sie mit so einer Einstellung und ihren Fähigkeiten, so weit kommen konnte.
Bei Geheimagenten denke ich immer an viel Action und Spannung, Auftragskiller und tödliche Kämpfe. Pustekuchen.
Hier bekommt man eine langweilige Reise mit öffentlichen Verkehrsmitteln und viel Gerede über die Vergangenheit der Protagonistin. Es gibt genau einen Kampf, der gefühlt in 10 Sätzen beschrieben wird. Das war’s dann aber auch mit der Spannung.
Man kann so eine Geschichte nicht langweiliger erzählen. Wo sich hier der Thriller verstecken soll ist mir ein Rätsel.
Das Buch war für mich ähnlich wie „Killer Potential“. Viel Potential, kaum Handlung und null Spannung.
Nichts für Thriller-Fans.