In "Deckname bird" von Louise Doughty geht es um Heather Berriman, genannt Bird, die wir direkt in einer schwierigen Situation kennen lernen - nämlich auf der Flucht. Doch vor was oder wem, das bleibt vorerst noch unklar...
Der Schreibstil liest sich eigentlich soweit ganz gut. Man ist schnell im Buch angekommen und zu Beginn ist der Schreibstil auch noch kurzweilig, aber mit der Zeit zieht es sich echt lang...
Es wird in der Ich-Perspektive erzählt, aus der Sicht von Heather und man erhält Stück für Stück Einblick in ihre Vergangenheit, ihre Fähigkeiten und auch auf die Gefahr in der sie schwebt - aber eben alles sehr langatmig und ohne viel Action. Und sowohl Spannung, als auch Action gehört für mich zu einem Thriller dazu.
Von daher kann ich "Deckname Bird" leider nur drei Sterne mit gutem Gewissen geben. Definitiv eine gute Idee, die aber in der Umsetzung schwächelt.
Der Schreibstil liest sich eigentlich soweit ganz gut. Man ist schnell im Buch angekommen und zu Beginn ist der Schreibstil auch noch kurzweilig, aber mit der Zeit zieht es sich echt lang...
Es wird in der Ich-Perspektive erzählt, aus der Sicht von Heather und man erhält Stück für Stück Einblick in ihre Vergangenheit, ihre Fähigkeiten und auch auf die Gefahr in der sie schwebt - aber eben alles sehr langatmig und ohne viel Action. Und sowohl Spannung, als auch Action gehört für mich zu einem Thriller dazu.
Von daher kann ich "Deckname Bird" leider nur drei Sterne mit gutem Gewissen geben. Definitiv eine gute Idee, die aber in der Umsetzung schwächelt.