Stark
Deckname: Bird, ein Thriller von Louise Doughty, erzählt auf fast 400 Seiten die Geschichte von Bird, einer Mitarbeiterin des britischen Geheimdienstes, die versucht, einen Verdacht auszuräumen und dem Mörder zu entkommen.
Heather Berriman, „Bird“ genannt, der Spitzname wurde ihr von ihrem Vater geschenkt. Wie ihr Vater arbeitet Heather für den britischen Geheimdienst und ermittelt gegen dessen Mitarbeiter. Doch eines Tages gerät Heather selbst ins Visier einer Untersuchung. Jahre zuvor hatte sie eine Geldsumme erhalten, die sie nicht erklären konnte, und wurde der Bestechung beschuldigt. Sie muss nicht nur Beweise sammeln, um ihren Ruf wiederzuhaben, sondern auch dem Mörder entkommen, was sie zu einer Flucht zwingt. Von Schottland über Norwegen bis hin nach Island – kann Heather entkommen?
Ehrlich gesagt beginnt das Buch wunderschön und mit einer fesselnden Geschichte. Die Atmosphäre ist spannungsgeladen, die Sprache klar und der Lesefluss flüssig. Im späteren Teil setzt Louise Doughty jedoch zahlreiche Rückblenden ein, was die Geschichte etwas langatmig macht.
Heather Berriman, „Bird“ genannt, der Spitzname wurde ihr von ihrem Vater geschenkt. Wie ihr Vater arbeitet Heather für den britischen Geheimdienst und ermittelt gegen dessen Mitarbeiter. Doch eines Tages gerät Heather selbst ins Visier einer Untersuchung. Jahre zuvor hatte sie eine Geldsumme erhalten, die sie nicht erklären konnte, und wurde der Bestechung beschuldigt. Sie muss nicht nur Beweise sammeln, um ihren Ruf wiederzuhaben, sondern auch dem Mörder entkommen, was sie zu einer Flucht zwingt. Von Schottland über Norwegen bis hin nach Island – kann Heather entkommen?
Ehrlich gesagt beginnt das Buch wunderschön und mit einer fesselnden Geschichte. Die Atmosphäre ist spannungsgeladen, die Sprache klar und der Lesefluss flüssig. Im späteren Teil setzt Louise Doughty jedoch zahlreiche Rückblenden ein, was die Geschichte etwas langatmig macht.