Stark
In „Deckname Bird“ entwirft Louise Doughty ein psychologisch dichtes Porträt einer Frau im britischen Geheimdienstmilieu. Es ist ein stiller, intelligenter Spionageroman, der weniger auf Action, sondern mehr auf psychologische Spannung setzt.
Im Mittelpunkt steht eine Frau im britischen Geheimdienst – kühl, brillant, kontrolliert. Doch als ein Fehler alles ins Wanken bringt, muss sie nicht nur fliehen, sondern sich auch ihrer eigenen Identität stellen. Wer ist man, wenn man jahrelang jemand anderes war?
Die Autorin seziert präzise Themen wie Loyalität, weibliche Stärke im System und die Einsamkeit des Doppellebens. Die Sprache ist klar, oft nüchtern – doch zwischen den Zeilen entfaltet sich eine intensive emotionale Tiefe.
Kein klassischer Thriller – aber ein atmosphärisch dichtes, kluges Porträt über das Menschsein im Schatten von Macht und Geheimhaltung. Bleibt im Kopf – und im Herzen.
Im Mittelpunkt steht eine Frau im britischen Geheimdienst – kühl, brillant, kontrolliert. Doch als ein Fehler alles ins Wanken bringt, muss sie nicht nur fliehen, sondern sich auch ihrer eigenen Identität stellen. Wer ist man, wenn man jahrelang jemand anderes war?
Die Autorin seziert präzise Themen wie Loyalität, weibliche Stärke im System und die Einsamkeit des Doppellebens. Die Sprache ist klar, oft nüchtern – doch zwischen den Zeilen entfaltet sich eine intensive emotionale Tiefe.
Kein klassischer Thriller – aber ein atmosphärisch dichtes, kluges Porträt über das Menschsein im Schatten von Macht und Geheimhaltung. Bleibt im Kopf – und im Herzen.