Versteckspiel
„Deckname Bird“ ist kein gewöhnlicher Thriller – es ist ein intensives, atmosphärisches Flucht- und Versteckspiel, das unter die Haut geht.
Es handelt von Bird, einer Agentin des britischen Geheimdienstes, die plötzlich alles verliert – ihre Sicherheit, ihre Identität, ihr Vertrauen in andere. Die Geschichte beginnt ruhig, fast leise – doch bald wird klar: Hier steht mehr auf dem Spiel, als es zunächst scheint.
Aus Birds Perspektive erlebt man ihre gefährliche Reise durch Schottland, Norwegen und bis nach Island. Die rauen Landschaften, der ständige Druck, das Gefühl der Verfolgung – all das wird so lebendig beschrieben, dass man sich selbst auf der Flucht fühlt. Dabei geht es nicht nur um Spionage, sondern auch um tiefe Fragen: Wem kann man trauen, wenn niemand mehr auf deiner Seite zu sein scheint?
Bird ist eine starke, kluge, aber auch verletzliche Figur, deren Vergangenheit Stück für Stück ans Licht kommt – und mit jeder Enthüllung steigt die Spannung.
Louise Doughty gelingt es, die Kälte des Agentenlebens, die Einsamkeit eines Doppellebens und die Sehnsucht nach Vertrauen eindrucksvoll zu schildern.
Ein Buch, das man nicht nur liest, sondern fühlt.
Es handelt von Bird, einer Agentin des britischen Geheimdienstes, die plötzlich alles verliert – ihre Sicherheit, ihre Identität, ihr Vertrauen in andere. Die Geschichte beginnt ruhig, fast leise – doch bald wird klar: Hier steht mehr auf dem Spiel, als es zunächst scheint.
Aus Birds Perspektive erlebt man ihre gefährliche Reise durch Schottland, Norwegen und bis nach Island. Die rauen Landschaften, der ständige Druck, das Gefühl der Verfolgung – all das wird so lebendig beschrieben, dass man sich selbst auf der Flucht fühlt. Dabei geht es nicht nur um Spionage, sondern auch um tiefe Fragen: Wem kann man trauen, wenn niemand mehr auf deiner Seite zu sein scheint?
Bird ist eine starke, kluge, aber auch verletzliche Figur, deren Vergangenheit Stück für Stück ans Licht kommt – und mit jeder Enthüllung steigt die Spannung.
Louise Doughty gelingt es, die Kälte des Agentenlebens, die Einsamkeit eines Doppellebens und die Sehnsucht nach Vertrauen eindrucksvoll zu schildern.
Ein Buch, das man nicht nur liest, sondern fühlt.