Von jetzt auf gleich ändert sich alles im Leben von Heather Berriman.
Ihr Deckname ist „ Bird“.
Ihre Recherche-Arbeit fällt unter die staatliche Geheimhaltungsstufe. Sie arbeitet in einem professionellen Team. Vertrauen und gegenseitige Loyalität sind ihr Erfolgsrezept. So denkt Heather.
Und doch, ganz überraschend, wird ihre Integrität in Frage gestellt. Es reicht der kurze Blick, eine Millisekunde der Mimik, einer ihrer besten Kolleginnen, um es zu spüren. Sie ist in Gefahr! Das einzige was ihr jetzt bleibt, ist „Flucht“.
Es bleibt keine Zeit für Überlegungen, keine Zeit zum Packen. Das hat Bird gelernt. Ihr Vater war ihr immer ein gutes Vorbild, auch drin Geheimnisse zu wahren, für eventuelle Notfälle vorbereitet zu sein. Heather, mit Decknamen Bird taucht überraschend schnell unter. Sie muss sogar das Land verlassen. Lange Zeit weiß sie nicht, wem oder welchem Umstand sie da zu verdanken hat. Während ihrer Flucht kommt sie auch wieder näher zu sich. Reflektiert ihre Lebensentscheidungen, die Qualität ihrer Freundschaften und vieles mehr. Oft ist es still und einsam, um sie herum. Was war der entscheidende Impuls für diese Flucht? Die existentielle Gefahr von Außen, oder doch sie selbst?
Die Geschichte beginnt mit Spannung und hohem Tempo, kann das Niveau, für mich aber leider nicht halten. Mit großer Liebe zum Detail werden die Reisestationen ausgeschmückt und man könnte fast vergessen, dass es sich um einen Thriller handelt.
Das Cover finde ich toll gestaltet: Bild, Farben, Haptik. Allein das hat meine Neugier geweckt.
Alles in allem ein gutes Unterhaltungsbuch. eFür einen echten Thriller, meiner Meinung nach, aber nicht genug.
Ihr Deckname ist „ Bird“.
Ihre Recherche-Arbeit fällt unter die staatliche Geheimhaltungsstufe. Sie arbeitet in einem professionellen Team. Vertrauen und gegenseitige Loyalität sind ihr Erfolgsrezept. So denkt Heather.
Und doch, ganz überraschend, wird ihre Integrität in Frage gestellt. Es reicht der kurze Blick, eine Millisekunde der Mimik, einer ihrer besten Kolleginnen, um es zu spüren. Sie ist in Gefahr! Das einzige was ihr jetzt bleibt, ist „Flucht“.
Es bleibt keine Zeit für Überlegungen, keine Zeit zum Packen. Das hat Bird gelernt. Ihr Vater war ihr immer ein gutes Vorbild, auch drin Geheimnisse zu wahren, für eventuelle Notfälle vorbereitet zu sein. Heather, mit Decknamen Bird taucht überraschend schnell unter. Sie muss sogar das Land verlassen. Lange Zeit weiß sie nicht, wem oder welchem Umstand sie da zu verdanken hat. Während ihrer Flucht kommt sie auch wieder näher zu sich. Reflektiert ihre Lebensentscheidungen, die Qualität ihrer Freundschaften und vieles mehr. Oft ist es still und einsam, um sie herum. Was war der entscheidende Impuls für diese Flucht? Die existentielle Gefahr von Außen, oder doch sie selbst?
Die Geschichte beginnt mit Spannung und hohem Tempo, kann das Niveau, für mich aber leider nicht halten. Mit großer Liebe zum Detail werden die Reisestationen ausgeschmückt und man könnte fast vergessen, dass es sich um einen Thriller handelt.
Das Cover finde ich toll gestaltet: Bild, Farben, Haptik. Allein das hat meine Neugier geweckt.
Alles in allem ein gutes Unterhaltungsbuch. eFür einen echten Thriller, meiner Meinung nach, aber nicht genug.