das klingt nach Herzschmerz

Voller Stern Voller Stern Voller Stern Voller Stern Leerer Stern
hersecretbooklove Avatar

Von

Allein der Einstieg in diese Geschichte hat bei mir sofort ein bestimmtes Gefühl ausgelöst. Musik, Jukebox, Berkeley, Anfang der 2000er – das klingt nach einer besonderen Atmosphäre voller Nostalgie und Emotion. Die Hauptfigur Percy Marks wirkt sehr lebendig. Ihre tiefe Verbindung zur Musik macht sie interessant. Sie scheint mit Leidenschaft durchs Leben zu gehen, vielleicht manchmal etwas übertrieben oder schrullig, aber gerade deshalb nahbar und echt.

Die Begegnung mit Joe Morrow klingt nach mehr als nur einer üblichen Liebesgeschichte. Es scheint um eine kreative Verbindung zu gehen, die auf echter Begeisterung und gegenseitiger Inspiration beruht. Das gefällt mir besonders, weil es nicht nur um Romantik geht, sondern auch darum, sich selbst zu verwirklichen und gesehen zu werden in dem, was man liebt.

Dass die Beschreibung andeutet, dass es nicht nur leicht und schön wird, sondern auch schmerzhaft, macht die Geschichte umso spannender. Es klingt so, als gehe es nicht nur um Liebe, sondern auch um Entscheidungen, Verletzlichkeit und darum, was man bereit ist aufzugeben, wenn man für jemanden wirklich etwas empfindet.