Ein Buch wie ein Mixtape voller Erinnerungen
Schon auf der ersten Seite musste ich grinsen, dieser Nerdtalk über Musik hat mich sofort an jemanden erinnert, der genauso begeistert davon erzählen kann. Und ich liebe das! Die Atmosphäre in der Bar ist direkt greifbar, und man spürt sofort die Faszination der beiden; füreinander und für ihre gemeinsame Liebe zu Songs.
Ich finde es toll, dass man beim Lesen gleich Insider-Infos zu Liedern bekommt. Das macht richtig Spaß und hat mich sofort dazu gebracht, mir eine Playlist zu den erwähnten Songs anzulegen. Als Joe seine Freundin Zoe erwähnt, bezeichnet er sie als den perfekten Track, was ich super süß finde. Aber gleichzeitig hat man das Gefühl, dass da irgendwas im Argen liegt.
Die Kapitelüberschriften, die jeweils Songtitel sind, finde ich total schön. Ich mag auch, wie Percy von ihrer Mitbewohnerin und dem Studium erzählt, man merkt, dass sie die Leute mag, sich aber trotzdem nicht so richtig wohlfühlt. Als würde sie mitten im Geschehen stehen, aber trotzdem irgendwie außen vor sein.
Als Joe ihr eine gebrannte CD in den Briefkasten wirft und sie sich ganz aufgeregt ans Hören macht, musste ich wieder grinsen. Und überhaupt: die Chatverläufe zu lesen, das Eintauchen in diesen Vibe der frühen 2000er: CDs, Chatten, das Internetfeeling von damals, es ist einfach wunderbar nostalgisch.
Besonders schön fand ich die Szene, in der er ihr seinen Song vorspielt, den sie mit ihm zusammen verbessert hat. Da hatte ich direkt einen Flashback zu eigenen Nächten voller Musik, Gespräche und Emotionen. Es war eine schöne Zeit, an die ich mich gerne erinnere.
Ich habe nicht die komplette Leseprobe gelesen, ich will das Buch ganz in Ruhe genießen, ohne mir die Überraschung zu verderben. Aber eines steht für mich fest: Dieses Buch muss ich unbedingt lesen.
Ich finde es toll, dass man beim Lesen gleich Insider-Infos zu Liedern bekommt. Das macht richtig Spaß und hat mich sofort dazu gebracht, mir eine Playlist zu den erwähnten Songs anzulegen. Als Joe seine Freundin Zoe erwähnt, bezeichnet er sie als den perfekten Track, was ich super süß finde. Aber gleichzeitig hat man das Gefühl, dass da irgendwas im Argen liegt.
Die Kapitelüberschriften, die jeweils Songtitel sind, finde ich total schön. Ich mag auch, wie Percy von ihrer Mitbewohnerin und dem Studium erzählt, man merkt, dass sie die Leute mag, sich aber trotzdem nicht so richtig wohlfühlt. Als würde sie mitten im Geschehen stehen, aber trotzdem irgendwie außen vor sein.
Als Joe ihr eine gebrannte CD in den Briefkasten wirft und sie sich ganz aufgeregt ans Hören macht, musste ich wieder grinsen. Und überhaupt: die Chatverläufe zu lesen, das Eintauchen in diesen Vibe der frühen 2000er: CDs, Chatten, das Internetfeeling von damals, es ist einfach wunderbar nostalgisch.
Besonders schön fand ich die Szene, in der er ihr seinen Song vorspielt, den sie mit ihm zusammen verbessert hat. Da hatte ich direkt einen Flashback zu eigenen Nächten voller Musik, Gespräche und Emotionen. Es war eine schöne Zeit, an die ich mich gerne erinnere.
Ich habe nicht die komplette Leseprobe gelesen, ich will das Buch ganz in Ruhe genießen, ohne mir die Überraschung zu verderben. Aber eines steht für mich fest: Dieses Buch muss ich unbedingt lesen.