Die Leseprobe zu „Deep Cuts“ ist atmosphärisch dicht und musikalisch durchdrungen. Percys obsessive Liebe zur Musik und ihre analytische Sichtweise machen sie zu einer faszinierenden Figur. Ihr Zusammenspiel mit Joe wirkt spannend und kreativ, ohne klischeehaft zu sein. Der Ton ist klug, emotional und nerdig – ein ehrlicher Blick auf Kunst, Identität und das Bedürfnis, gehört zu werden. Die Musik ist dabei nicht nur Kulisse, sondern zentraler Ausdruck innerer Konflikte.