Mehr als nur ein Soundtrack
Die ersten Seiten haben sofort einen eigenen Sound. Ich liebe das Setting: frühe 2000er, eine Bar, Hall & Oates in der Jukebox, das fühlt sich sofort richtig an. Percy ist ein bisschen obsessiv, aber genau das macht sie spannend. Und dass hier Musik nicht nur Deko ist, sondern der Kern, trifft mich total. Es fühlt sich an, als ob Musik und Nähe hier nicht nur verbinden, sondern auch wehtun werden.