Die Tiefe, die in die Songs interpretiert wird, fehlt der Handlung
Ich konnte mit dem Buch leider nicht so viel anfangen. Dies beginnt leider schon beim Cover, dass mir zu überfrachtet wirkt. Die Idee, dass das Buch eine Playlist hat, fand ich prinzipiell gut und ich habe mir zu Beginn auch die Arbeit gemacht, jeden Song zur passenden Zeit rauszusuchen (Für Leute mit Spotify wurde das schon erledigt). Nach einer Weile hab ich das dann aber sein lassen, da mir die Lieder absolut nichts gesagt haben und ich sie jetzt auch nicht so brilliant fand wie das Buch sie darstellt. (Vielleicht bin ich dafür aber auch zu jung.)
Insgesamt hat mir bei der Handlung des Buches einfach der rote Faden gefehlt. Es wirkt auf mich mehr wie eine Aneinanderreihung verschiedener Ereignisse mit zwei Zeitsprüngen als wie eine durchgehende Handlung. Auch die Liebesgeschichte (?) hat mich nicht wirklich abgeholt. Dafür, dass Percy Anfang 20 ist, verhält sie (und auch er) sich ziemlich infantil, was mir vor allem in der Mitte des Buches stark auf die Nerven ging. Gefallen hat mir stattdessen die Beziehung zwischen Zoe und Percy.
Gegen Ende des Buches fand ich auch, dass man sehr deutlich merkte, dass die Autorin teilweise ein Buch über sich selbst geschrieben hat, was an sich ja auch nichts negatives ist, in diesem Fall meiner Meinung nach aber nicht so gut gelungen ist.
Insgesamt kann ich dieses Buch daher leider nicht empfehlen, auch wenn der Schreibstil der Autorin echt gut ist und man sehr flüssig durch das Buch kommt.. Für absolute Musikfans ist es vielleicht was, aber mich konnte das Buch leider nicht abholen.
Insgesamt hat mir bei der Handlung des Buches einfach der rote Faden gefehlt. Es wirkt auf mich mehr wie eine Aneinanderreihung verschiedener Ereignisse mit zwei Zeitsprüngen als wie eine durchgehende Handlung. Auch die Liebesgeschichte (?) hat mich nicht wirklich abgeholt. Dafür, dass Percy Anfang 20 ist, verhält sie (und auch er) sich ziemlich infantil, was mir vor allem in der Mitte des Buches stark auf die Nerven ging. Gefallen hat mir stattdessen die Beziehung zwischen Zoe und Percy.
Gegen Ende des Buches fand ich auch, dass man sehr deutlich merkte, dass die Autorin teilweise ein Buch über sich selbst geschrieben hat, was an sich ja auch nichts negatives ist, in diesem Fall meiner Meinung nach aber nicht so gut gelungen ist.
Insgesamt kann ich dieses Buch daher leider nicht empfehlen, auch wenn der Schreibstil der Autorin echt gut ist und man sehr flüssig durch das Buch kommt.. Für absolute Musikfans ist es vielleicht was, aber mich konnte das Buch leider nicht abholen.