Irgendwie farblos
Leider muss ich sagen, dass mich das Buch weder irgendwie berührt, noch abgeholt hat. Das Cover wirkt mit den ganzen Songtiteln zwar schon irgendwie interessant. Das war es aber auch schon.
Die Geschichte ist meiner Meinung nach zu sprunghaft. Der Wechsel zwischen Songanalysen und der eigentlichen Handlung ist zu häufig. Auch wartet die eigentliche Handlung kaum mit einem Spannungsverlauf auf, sondern dümpelt eher dahin. Auch der Lesegenuss wird gestört, da der Roman nicht wirklich flüssig geschrieben ist und man sich als Leser stellenweisen zum weiterlesen zwingen muss.
Die Charaktere bleiben irgendwie oberflächlich und wirken nicht wirklich sympathisch. Vor allem die ständigen Spannungen zwischen Percy und Joe nerven mit der Zeit. Kaum gehen die beiden mal normal mit einander um, kippt die Stimmung zwischen den beiden.
Aufgrund dieser Faktoren fand ich das Buch nur anstrengend.
Die Geschichte ist meiner Meinung nach zu sprunghaft. Der Wechsel zwischen Songanalysen und der eigentlichen Handlung ist zu häufig. Auch wartet die eigentliche Handlung kaum mit einem Spannungsverlauf auf, sondern dümpelt eher dahin. Auch der Lesegenuss wird gestört, da der Roman nicht wirklich flüssig geschrieben ist und man sich als Leser stellenweisen zum weiterlesen zwingen muss.
Die Charaktere bleiben irgendwie oberflächlich und wirken nicht wirklich sympathisch. Vor allem die ständigen Spannungen zwischen Percy und Joe nerven mit der Zeit. Kaum gehen die beiden mal normal mit einander um, kippt die Stimmung zwischen den beiden.
Aufgrund dieser Faktoren fand ich das Buch nur anstrengend.