Leidenschaft für die Musik, aber nicht für die Story
„Mir gefällt, dass Musik jeden Teil unseres Lebens durchdringt und prägt – nicht nur emotional, sondern auch körperlich.“
Für Percy Banks ist Musik mehr als nur ein Hobby: Sie ist ihr ständiger Begleiter und vor allen Dingen ihr Lieblingsgesprächsthema. Während ihre Freundinnen bei ihren oft endlosen Analysen von Liedtexten nur mit den Augen rollen, trifft sie eines Abends während ihrer Highschool-Zeit in einer Bar Joe, ein interessanter, junger Mann, der genau diese Leidenschaft mit ihr teilt. Bereits am selben Abend bittet Joe sie, einen von ihm geschriebenen Songtext kritisch zu beurteilen. Daraus entwickelt sich sehr rasant eine intensive Freundschaft, bei der es nicht bleiben soll.
Das Grundkonzept des Romans hat mir gut gefallen, vor allem wegen der vielen Interpreten und Lieder, die ich selbst mag. Besonders schön war es, die Playlist zum Buch beim Lesen anzuhören. Inhaltlich konnte mich die Geschichte jedoch wenig überzeugen. Trotz der geteilten Leidenschaft erschien es mir schwer nachvollziehbar, wie Percy und Joe so schnell eine so innige Beziehung aufbauen und ihre unerfüllte Liebe über Jahre hinweg bestehen lassen – auf teils toxische Weise und über sehr lange Phasen ohne jeglichen Kontakt.
Die Hauptcharaktere blieben für mich in ihrer Persönlichkeit eher oberflächlich und wirkten überwiegend unsympathisch, wodurch es schwerfiel, sich wirklich in sie hineinzuversetzen. Die Liebesgeschichte konnte mich kaum mitreißen, und viele Passagen, besonders während Percys späterer Zeit als Trendsetter-Recruiterin, zogen sich so sehr, dass ich beim Lesen öfter die Konzentration verlor oder Seiten überspringen wollte.
Insgesamt ein Buch mit einer spannenden musikalischen Grundidee, interessanten Songanalysen und toller Playlist, das mich emotional aber leider nicht packen konnte.
Für Percy Banks ist Musik mehr als nur ein Hobby: Sie ist ihr ständiger Begleiter und vor allen Dingen ihr Lieblingsgesprächsthema. Während ihre Freundinnen bei ihren oft endlosen Analysen von Liedtexten nur mit den Augen rollen, trifft sie eines Abends während ihrer Highschool-Zeit in einer Bar Joe, ein interessanter, junger Mann, der genau diese Leidenschaft mit ihr teilt. Bereits am selben Abend bittet Joe sie, einen von ihm geschriebenen Songtext kritisch zu beurteilen. Daraus entwickelt sich sehr rasant eine intensive Freundschaft, bei der es nicht bleiben soll.
Das Grundkonzept des Romans hat mir gut gefallen, vor allem wegen der vielen Interpreten und Lieder, die ich selbst mag. Besonders schön war es, die Playlist zum Buch beim Lesen anzuhören. Inhaltlich konnte mich die Geschichte jedoch wenig überzeugen. Trotz der geteilten Leidenschaft erschien es mir schwer nachvollziehbar, wie Percy und Joe so schnell eine so innige Beziehung aufbauen und ihre unerfüllte Liebe über Jahre hinweg bestehen lassen – auf teils toxische Weise und über sehr lange Phasen ohne jeglichen Kontakt.
Die Hauptcharaktere blieben für mich in ihrer Persönlichkeit eher oberflächlich und wirkten überwiegend unsympathisch, wodurch es schwerfiel, sich wirklich in sie hineinzuversetzen. Die Liebesgeschichte konnte mich kaum mitreißen, und viele Passagen, besonders während Percys späterer Zeit als Trendsetter-Recruiterin, zogen sich so sehr, dass ich beim Lesen öfter die Konzentration verlor oder Seiten überspringen wollte.
Insgesamt ein Buch mit einer spannenden musikalischen Grundidee, interessanten Songanalysen und toller Playlist, das mich emotional aber leider nicht packen konnte.