Music was my first love
2,5 Sterne
Ein Coming-of-Age-Roman aus den 2000ern, mit Liebesgeschichte und Musik als zentralem Thema?
Da bin ich als Baujahr 1982 sofort dabei. 🙌🏻
Aber konnte mich 'Deep Cuts' von Holly Brickley am Ende auch wirklich überzeugen?
Schauen wir mal ...
Zur Story:
Percy liebt Musik - sie hört sie nicht nur, sie fühlt und seziert sie regelrecht. Als sie auf Joe trifft, einen charismatischen Musiker, spürt sie schnell eine starke Anziehung.
Gemeinsam basteln die zwei an Songs, oft in Begleitung von Joes Freundin Zoe. Die drei verbringen einen intensiven Sommer zusammen - ein echtes Kleeblatt. Doch wie das oft so ist: Beziehungsstatus - es ist kompliziert.
Mein persönliches Highlight war die Figur Zoe und vor allem die entstehende Freundschaft zwischen ihr und Percy. Diese Dynamik zwischen den zwei hat mir beim Lesen sehr gut gefallen.
Irgendwann hat mich die Geschichte jedoch verloren. Ich glaube, mir fehlt einfach die tiefe Leidenschaft für Musik, die dieses Buch so sehr durchzieht. Songtexte, Interpreten, musikalische Referenzen - all das steht stark im Vordergrund, und da konnte ich nicht mehr ganz andocken.
Auch die Entwicklung zwischen Percy und Joe hat mich mit der Zeit weniger angesprochen - da war meinerseits einfach eine Distanz zu diesen beiden Figuren.
Mein Fazit:
Tolles Setting, teils interessante Figuren, einige starke Botschaften - aber das Buch richtet sich ganz klar an Leser*innen mit einem großen Faible für Musik.
Mich persönlich konnte der Roman leider nicht ganz abholen.
Aber wie wir wissen: Geschmäcker sind - zum Glück - verschieden.
Ein Coming-of-Age-Roman aus den 2000ern, mit Liebesgeschichte und Musik als zentralem Thema?
Da bin ich als Baujahr 1982 sofort dabei. 🙌🏻
Aber konnte mich 'Deep Cuts' von Holly Brickley am Ende auch wirklich überzeugen?
Schauen wir mal ...
Zur Story:
Percy liebt Musik - sie hört sie nicht nur, sie fühlt und seziert sie regelrecht. Als sie auf Joe trifft, einen charismatischen Musiker, spürt sie schnell eine starke Anziehung.
Gemeinsam basteln die zwei an Songs, oft in Begleitung von Joes Freundin Zoe. Die drei verbringen einen intensiven Sommer zusammen - ein echtes Kleeblatt. Doch wie das oft so ist: Beziehungsstatus - es ist kompliziert.
Mein persönliches Highlight war die Figur Zoe und vor allem die entstehende Freundschaft zwischen ihr und Percy. Diese Dynamik zwischen den zwei hat mir beim Lesen sehr gut gefallen.
Irgendwann hat mich die Geschichte jedoch verloren. Ich glaube, mir fehlt einfach die tiefe Leidenschaft für Musik, die dieses Buch so sehr durchzieht. Songtexte, Interpreten, musikalische Referenzen - all das steht stark im Vordergrund, und da konnte ich nicht mehr ganz andocken.
Auch die Entwicklung zwischen Percy und Joe hat mich mit der Zeit weniger angesprochen - da war meinerseits einfach eine Distanz zu diesen beiden Figuren.
Mein Fazit:
Tolles Setting, teils interessante Figuren, einige starke Botschaften - aber das Buch richtet sich ganz klar an Leser*innen mit einem großen Faible für Musik.
Mich persönlich konnte der Roman leider nicht ganz abholen.
Aber wie wir wissen: Geschmäcker sind - zum Glück - verschieden.