Musikkritikerin
Deep Cuts - ein Buch, dass mich leider nicht so richtig abgeholt hat. Es geht um Percy, eine junge Frau auf der Universität. Sie studiert englische Literatur und ist darin auch sehr gut, aber ihr Hauptgeschäft bzw. Interessengebiet ist ein anderes, die Musik. Wobei eigentlich Songs. Denn darum geht es quasi im ganzen Buch. Sie diskutiert mit Joe, den sie am Anfang kennenlernt, die ganze Zeit über diesen oder jenen Song. Nebenher schreibt er auch Songs, denn der gute Joe will Musiker werden. Studiert aber was ganz anderes, wegen seiner Freundin Zoe.
Wir landen kurz gesagt in einem Dreiergespann, dass sich aber nach einiger Zeit auflöst. Warum... könnte ich jetzt spoilern...lasse ich aber.
Ich hatte Hoffnung, dass mir das Buch gefällt, weil es sich mal um Musik dreht. Ich selbst arbeite auch in diesem Bereich. Schade Schokolade, doch es nicht so meins. Die Protagonistin ist absolut schonungslos gegenüber gefühlt allem. Und selbst die Songs, die sie irgendwie gut findet, findet sie doch in Teilen wieder schrecklich. Ich kann mich einfach nicht mit Ihr verbinden/reinversetzten/mitfühlen. Manchmal klappt es halt nicht.
Geschrieben ist es an sich aber ganz gut, lässt sich locker lesen.
Wir landen kurz gesagt in einem Dreiergespann, dass sich aber nach einiger Zeit auflöst. Warum... könnte ich jetzt spoilern...lasse ich aber.
Ich hatte Hoffnung, dass mir das Buch gefällt, weil es sich mal um Musik dreht. Ich selbst arbeite auch in diesem Bereich. Schade Schokolade, doch es nicht so meins. Die Protagonistin ist absolut schonungslos gegenüber gefühlt allem. Und selbst die Songs, die sie irgendwie gut findet, findet sie doch in Teilen wieder schrecklich. Ich kann mich einfach nicht mit Ihr verbinden/reinversetzten/mitfühlen. Manchmal klappt es halt nicht.
Geschrieben ist es an sich aber ganz gut, lässt sich locker lesen.