Unendliches Knistern
Das Cover hat mir gar nicht gefallen. Weißer Hintergrund mit viel zu viel Schrift und Bildern. Für mich wirkt das Ganze zu überladen und zu voll.
Der Titel und der Autor sind farblich und groß hervorgehoben, der restliche Text ist quasi eine Playlist mit Titel und Interpreten.
Ganz ehrlich, das Buch hätte ich -aufgrund des Covers- nicht mal in die Hand genommen im Buchladen.
Dabei ist der Inhalt pures Knistern... zu Beginn.
Die musik-nerdige Stundentin lernt in einer Bar einen unsicheren, aber unfassbar gutaussehenden Beau der Uni kennen. Beide sind Musikfans und sein Interesse geht in eine Tiefe, die die Studentin selten gesehen hat. Dazu schreibt er Lieder, hat aber das Gefühl es würde etwas fehlen. Sie spielt kein Instrument hat aber ein perfektes Gespür dafür, was in einem Song funktioniert und was nicht.
So kommt es zu einer Zusammenarbeit, bei der mal als Leser die unglaubliche, sexuelle Anziehung spürt, die die beiden aber gar nicht mitbekommen.
Außerdem hat er eine Partnerin, also ein No Go. ... oder?
Der Titel und der Autor sind farblich und groß hervorgehoben, der restliche Text ist quasi eine Playlist mit Titel und Interpreten.
Ganz ehrlich, das Buch hätte ich -aufgrund des Covers- nicht mal in die Hand genommen im Buchladen.
Dabei ist der Inhalt pures Knistern... zu Beginn.
Die musik-nerdige Stundentin lernt in einer Bar einen unsicheren, aber unfassbar gutaussehenden Beau der Uni kennen. Beide sind Musikfans und sein Interesse geht in eine Tiefe, die die Studentin selten gesehen hat. Dazu schreibt er Lieder, hat aber das Gefühl es würde etwas fehlen. Sie spielt kein Instrument hat aber ein perfektes Gespür dafür, was in einem Song funktioniert und was nicht.
So kommt es zu einer Zusammenarbeit, bei der mal als Leser die unglaubliche, sexuelle Anziehung spürt, die die beiden aber gar nicht mitbekommen.
Außerdem hat er eine Partnerin, also ein No Go. ... oder?