Wenn die Leidenschaft schmerzt
Es schmerzt, wenn man für das, was man liebt, einfach nicht gut genug ist. Wenn einem das Leben einfach nicht vergönnt, das zu tun, was man sich am meisten wünscht. Genau das erlebt auch Percy in „Deep Cuts“. Dort lernt sie Joe kennen. Ihm wurde das Talent zum Musikmachen, das, was sich Percy eigentlich wünscht, einfach in die Wiege gelegt.
Das Leben ist manchmal gemein und das spürt man auch in diesem Buch. Manchmal sind es kleine Dinge, die wir nicht beeinflussen können, manchmal sind auch wir selbst die Bösewichte in unserer eigenen Geschichte. Percy ist eine unglaublich authentische Figur, durch die man eine ganze Palette an Gefühlen spüren durfte. Die Liebesgeschichte zu Joe ist leise, doch hallte sie in mir laut nach. Das, was zwischen ihnen ist, machte mich beim Lesen im positiven Sinne wahnsinnig. Joe ist auch ein toller Kerl, welcher manchmal mir etwas zu flach verbleibt. Ich hätte zu gerne auch seine Sicht der Dinge manchmal gelesen.
Der Schreibstil des Buches ist definitiv außergewöhnlich. Er ist nicht so leicht und locker zu lesen, wie man es vielleicht von bspw. New Adult Romanen gewöhnt ist. Bei dieser Geschichte steckt nämlich so viel zwischen den Zeilen. Zum Lesen sollte man sich also wirklich Zeit lassen. Das Buch ist eben nichts für zwischendurch, es braucht schon deine volle Aufmerksamkeit.
Jedoch ist das Buch vermutlich nicht für jeden etwas. Die Musik der 2000er steht schon sehr im Vordergrund. Es wird immer wieder mit Künstlern und Songtiteln um sich geworfen, so wie die Stücke inhaltlich besprochen werden. Wer kein Interesse an Musik hat, wird davon schnell genervt sein. Deswegen ist es Pflicht, sich die passende Playlist zum Buch anzuhören.
Für Musikfans und LiebhaberInnen von leisen, langsamen, manchmal auch unbefriedigenden Liebesgeschichten ist das Buch jedoch ein absolutes Muss.
Das Leben ist manchmal gemein und das spürt man auch in diesem Buch. Manchmal sind es kleine Dinge, die wir nicht beeinflussen können, manchmal sind auch wir selbst die Bösewichte in unserer eigenen Geschichte. Percy ist eine unglaublich authentische Figur, durch die man eine ganze Palette an Gefühlen spüren durfte. Die Liebesgeschichte zu Joe ist leise, doch hallte sie in mir laut nach. Das, was zwischen ihnen ist, machte mich beim Lesen im positiven Sinne wahnsinnig. Joe ist auch ein toller Kerl, welcher manchmal mir etwas zu flach verbleibt. Ich hätte zu gerne auch seine Sicht der Dinge manchmal gelesen.
Der Schreibstil des Buches ist definitiv außergewöhnlich. Er ist nicht so leicht und locker zu lesen, wie man es vielleicht von bspw. New Adult Romanen gewöhnt ist. Bei dieser Geschichte steckt nämlich so viel zwischen den Zeilen. Zum Lesen sollte man sich also wirklich Zeit lassen. Das Buch ist eben nichts für zwischendurch, es braucht schon deine volle Aufmerksamkeit.
Jedoch ist das Buch vermutlich nicht für jeden etwas. Die Musik der 2000er steht schon sehr im Vordergrund. Es wird immer wieder mit Künstlern und Songtiteln um sich geworfen, so wie die Stücke inhaltlich besprochen werden. Wer kein Interesse an Musik hat, wird davon schnell genervt sein. Deswegen ist es Pflicht, sich die passende Playlist zum Buch anzuhören.
Für Musikfans und LiebhaberInnen von leisen, langsamen, manchmal auch unbefriedigenden Liebesgeschichten ist das Buch jedoch ein absolutes Muss.