Die Idee der Geschichte hat mir sehr gut gefallen - der Freundeskreis der Protagonistin erscheint nicht zu ihrer Doktorandenfeier, weil sie ein solches Ereignis nicht als wichtig oder einschneidend erachten. Deswegen beschließt Bianca gemeinsam mit ihrem Kollegen Xavier, eine Verlobung vorzutäuschen. Prompt erscheinen alle.
Was mir an dieser Geschichte gefehlt hat war eindeutig der Tiefgang. Xavier verehrt Bianca und ist offenbar schon seit langer Zeit in die verliebt - aber wieso? Xavier bleibt als Charakter hier sehr flach und man kann seine Hintergründe nicht wirklich nachvollziehen. Die Liebesgeschichte ist wie aus dem Nichts entstanden und war für mich daher leider unglaubwürdig. Auch die "Probleme" die in der Beziehung aufgetaucht sind (Umzug nach Griechenland) etc. hätte man einfach durch ein ganz banales Gespräch lösen können - das wurde hier meiner Meinung nach künstlich in die Länge gezogen. Daher hat mich die Story insgesamt eher enttäuscht.
Was mir an dieser Geschichte gefehlt hat war eindeutig der Tiefgang. Xavier verehrt Bianca und ist offenbar schon seit langer Zeit in die verliebt - aber wieso? Xavier bleibt als Charakter hier sehr flach und man kann seine Hintergründe nicht wirklich nachvollziehen. Die Liebesgeschichte ist wie aus dem Nichts entstanden und war für mich daher leider unglaubwürdig. Auch die "Probleme" die in der Beziehung aufgetaucht sind (Umzug nach Griechenland) etc. hätte man einfach durch ein ganz banales Gespräch lösen können - das wurde hier meiner Meinung nach künstlich in die Länge gezogen. Daher hat mich die Story insgesamt eher enttäuscht.