Ich wollte die Geschichte wirklich mögen
Bianca hat endlich ihren Doktortitel in der Tasche, doch auf der abendlichen Feier lässt sich keiner ihrer Lieblingsmenschen blicken. Als sie am nächsten Tag jedoch verkündet, verlobt zu sein, sind sie alle begeistert und schmeißen gleich einen Empfang für sie und ihrem Verlobten Xavier. Dieser ist ein Kommilitone.
Den Einstieg in die Geschichte fand ich gelungen und ich bin mit dem Schreibstil gut zurechtgekommen. Erst im weiteren Verlauf ist mir beim Lesen aufgefallen, dass die Dialoge öfters recht holprig sind. Dies betraf auch die Übergänge von Absätzen bzw. Kapiteln. Manchmal hab ich gedacht, ich hätte einen Seite überblättert oder einen Abschnitt überlesen. Weiterhin ist mir aufgefallen, dass viele Sätze in der wörtlichen Rede unvollendet blieben und nur mit drei Pünktchen endete. Entweder, weil die Figur nicht wusste, was sie genau sagen sollte oder wie sie sich ausdrücken sollte. Oder vielleicht wusste die Autorin selbst nicht, was sie da schreiben soll? Ich fand es irgendwie nervig, weil es meiner Meinung nach zu oft vorkam.
Die Kapitel werden zwar im Wechsel von bzw. über Bianca und Xavier erzählt, dabei aber aus Sicht einer 3. Person. Daher blieben mir die Figuren leider zu blass und unnahbar. Auch der Humor und der Spice kamen dadurch weniger rüber. Die ganze Thematik darum, dass ein akademischer Titel weniger wert sei als eine Hochzeit/ Kinder/ etc. und dass es als Frau sowieso schwieriger ist, sich akademisch zu beweisen, fand ich aber gut dargestellt. Insgesamt fand ich das Buch schon ganz nett und lesenswert. Mehr aber auch nicht.
Den Einstieg in die Geschichte fand ich gelungen und ich bin mit dem Schreibstil gut zurechtgekommen. Erst im weiteren Verlauf ist mir beim Lesen aufgefallen, dass die Dialoge öfters recht holprig sind. Dies betraf auch die Übergänge von Absätzen bzw. Kapiteln. Manchmal hab ich gedacht, ich hätte einen Seite überblättert oder einen Abschnitt überlesen. Weiterhin ist mir aufgefallen, dass viele Sätze in der wörtlichen Rede unvollendet blieben und nur mit drei Pünktchen endete. Entweder, weil die Figur nicht wusste, was sie genau sagen sollte oder wie sie sich ausdrücken sollte. Oder vielleicht wusste die Autorin selbst nicht, was sie da schreiben soll? Ich fand es irgendwie nervig, weil es meiner Meinung nach zu oft vorkam.
Die Kapitel werden zwar im Wechsel von bzw. über Bianca und Xavier erzählt, dabei aber aus Sicht einer 3. Person. Daher blieben mir die Figuren leider zu blass und unnahbar. Auch der Humor und der Spice kamen dadurch weniger rüber. Die ganze Thematik darum, dass ein akademischer Titel weniger wert sei als eine Hochzeit/ Kinder/ etc. und dass es als Frau sowieso schwieriger ist, sich akademisch zu beweisen, fand ich aber gut dargestellt. Insgesamt fand ich das Buch schon ganz nett und lesenswert. Mehr aber auch nicht.