Weder das irgendwie psychedelisch wirkende Cover noch der Klappentext des Buches haben mich besonders angesprochen. Und auch der Background der Autorin - die auf Instagram zu ADHS berichtet - hat mich die Leseprobe eher skeptisch öffnen lassen. Aber dann fand ich sie doch ganz interessant. Ich bin zwar relativ sicher, selbst nicht von ADHS betroffen zu sein, habe aber einige diagnostiziere Frauen in meinem Umfeld. Und finde es daher durchaus spannend und wichtig, dass und wie das Buch einen Einblick in deren Gedanken und Gefühlswelt und auch in toxische Kompensationsmechanismen gibt.