Beim Lesen der Leseprobe hatte ich das Gefühl, dass dieses Buch genau für Menschen wie mich geschrieben wurde – für alle, die gerade erst erfahren haben, dass sie ADHS haben, und noch nicht genau wissen, was das eigentlich bedeutet. Es erklärt nicht nur die Grundlagen und Symptome, sondern geht auch darauf ein, warum viele von uns erst so spät diagnostiziert werden. Besonders beruhigend fand ich, dass die Autorin selbst ADHS hat und aus eigener Erfahrung spricht. Dadurch wirkt das Buch nicht wie ein trockener Ratgeber, sondern eher wie eine verständnisvolle Begleitung auf dem eigenen Weg.
Viele der beschriebenen Phänomene kamen mir erschreckend bekannt vor – Reizüberflutung, das Gefühl, ständig zu viel oder zu wenig zu sein, die ewige innere Unruhe. Ich hatte oft das Gefühl, dass jemand endlich Worte für Dinge findet, die ich mein Leben lang gespürt habe, aber nie einordnen konnte. Gleichzeitig gibt das Buch Hoffnung: Es zeigt nicht nur die Herausforderungen auf, sondern bietet auch konkrete Tipps, wie man mit ihnen umgehen kann.
Insgesamt macht die Leseprobe den Eindruck, dass dieses Buch mir helfen könnte, meine Diagnose besser zu verstehen und Strategien zu finden, um meinen Alltag zu erleichtern. Es fühlt sich nicht wie eine Liste an Regeln an, die ich jetzt befolgen „muss“, sondern eher wie ein Werkzeugkasten, aus dem ich mir das nehmen kann, was für mich funktioniert.
Viele der beschriebenen Phänomene kamen mir erschreckend bekannt vor – Reizüberflutung, das Gefühl, ständig zu viel oder zu wenig zu sein, die ewige innere Unruhe. Ich hatte oft das Gefühl, dass jemand endlich Worte für Dinge findet, die ich mein Leben lang gespürt habe, aber nie einordnen konnte. Gleichzeitig gibt das Buch Hoffnung: Es zeigt nicht nur die Herausforderungen auf, sondern bietet auch konkrete Tipps, wie man mit ihnen umgehen kann.
Insgesamt macht die Leseprobe den Eindruck, dass dieses Buch mir helfen könnte, meine Diagnose besser zu verstehen und Strategien zu finden, um meinen Alltag zu erleichtern. Es fühlt sich nicht wie eine Liste an Regeln an, die ich jetzt befolgen „muss“, sondern eher wie ein Werkzeugkasten, aus dem ich mir das nehmen kann, was für mich funktioniert.