Das Buch handelt in der Gegenwart von Isa und Ben und in Rückblicken wird die Geschichte von Nino und Clara erzählt. Erst nach und nach zeigt sich, wie die Schicksale der Protagonisten verknüpft sind.
Die Beziehung von Nino und Clara in den 70er Jahren vor den politischen Wirrungen in Argentinien gestaltet sich schwierig und gerade zum Schluss hin ist das Buch an Dramatik und Spannung nicht zu übertreffen.
Aber auch Isa und Ben finden nur schwer zueinander, da sich Ben nur nach und nach Isa anvertraut und das Vertrauen nur schwer aufzubauen ist.
Der Schreibstil der Autorin ist fesselnd und auch der Aufbau des Buches ist nicht immer vorhersehbar. Zu Beginn hatte ich zwar etwas Schwierigkeiten, in die verschiedenen Handlungsstränge reinzufinden und war gerade am Beginn auch mit den vielen Namen und Beziehungen überfordert (ich habe aber bisher auch noch kein anderes Buch der Autorin gelesen). Doch so nach dem ersten Viertel des Buches, konnte ich es nicht mehr weglegen.
Die Beziehung von Nino und Clara in den 70er Jahren vor den politischen Wirrungen in Argentinien gestaltet sich schwierig und gerade zum Schluss hin ist das Buch an Dramatik und Spannung nicht zu übertreffen.
Aber auch Isa und Ben finden nur schwer zueinander, da sich Ben nur nach und nach Isa anvertraut und das Vertrauen nur schwer aufzubauen ist.
Der Schreibstil der Autorin ist fesselnd und auch der Aufbau des Buches ist nicht immer vorhersehbar. Zu Beginn hatte ich zwar etwas Schwierigkeiten, in die verschiedenen Handlungsstränge reinzufinden und war gerade am Beginn auch mit den vielen Namen und Beziehungen überfordert (ich habe aber bisher auch noch kein anderes Buch der Autorin gelesen). Doch so nach dem ersten Viertel des Buches, konnte ich es nicht mehr weglegen.