Eine Liebe in Argentinien

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schafswolke Avatar

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Clara reist mit ihrem Vater 1976 nach Argentinien. Alles könnte so schön sein, wenn da nicht der arrogante Nino wäre, der Clara an den Rand der Verzweiflung bringt, aber auch andere Gefühle in ihr weckt.

Jahre später:
Der Journalist Ben braucht dringend einen guten Job, da kommt ihm eine Reportage ganz recht, dabei trifft er auf Isabel, die ihn auf Anhieb fasziniert. Aber auch Isabell kann sich der Hartnäckigkeit von Ben nicht entziehen.

Die Geschichte spielt in zwei verschiedenen Zeiten. Ich mochte beide Erzählstränge gerne, wobei es bei Clara und Nino etwas ruhiger zugeht, aber ich fand es passend zu der Zeit und dem Land. Es hat schon eher etwas von einer Familiensaga in turbulenten Zeiten.
Die Geschichte von Isabell und Ben hingegen ist etwas rasanter und da knistert es gewaltig.

Die Figuren fand ich sympathisch und ich hatte für mich ein gutes Bild von ihnen. Und so bin ich dann recht schnell durch das Buch gekommen und war schon ein wenig traurig, als es dann zu Ende war.
Für mich war es das erste Buch von Emma Wagner, aber es wird bestimmt nicht das Letzte gewesen sein.

Ich habe den Liebesroman sehr gerne gelesen und vergebe 4 Sterne.