Eine wunderschöne Liebesgeschichte mit geschichtlichen Hintergrund
Dieses Buch ist das dritte Buch der Autorin in der Für.Immer-Reihe. Wichtig zu sagen ist, man kann das Buch unabhängig davon lesen, ob man die anderen beiden Bücher "Du.Für.Immer" und "Wir.Für.Immer" gelesen hat oder nicht. Am Anfang des Buches trifft man einige Namen aus den beiden anderen Büchern wieder, dies ist aber für die Geschichte nicht wichtig.
Das Buch erzählt auf zwei Zeitebenen. Im Frühjahr 2018 in Deutschland die Geschichte von Ben, dem Journalisten und der jungen Isa und in Jahr 1976 in Argentinien von Clara und ihrem Vater und von Nino den Clara eigentlich nicht mag.
Ben soll einen Artikel über den Anschlag im Hafen in Buenos Aires im Jahr 1976 recherieren und trifft dabei auf Isa. Er sagt ihr aber nicht aus welchen Grund sie sich begegnen und beide schwärmen für einander bzw. lieben sich?! Doch es kommen haufenweise Probleme auf und es ist schwierig. In Argentinien kommen Clara und ihr Vater an, der wegen Recherearbeiten unterwegs ist und eine Zeitlang bei seinem Bruder Karl auf der Estancia unterkommt, wo Clara wieder auf Nino trifft auf den sie nicht gut zu sprechen ist. Auch hier gibt es Probleme.
DIe Autorin schafft es dem Leser/ die Leserin in eine Zeit zurück zuversetzen und die beiden Geschichten zu einer zu verbinden. Ihr Schreibstil gefällt mir sehr. Das Buch umfasst 11 Kapitel, sowie Prolog und Epilog auf 602 Seiten, ihr bisher umfangreichstes Buch. Ich gebe dem Buch vier Sterne und eine klare Leseempfehlung.
Das Buch erzählt auf zwei Zeitebenen. Im Frühjahr 2018 in Deutschland die Geschichte von Ben, dem Journalisten und der jungen Isa und in Jahr 1976 in Argentinien von Clara und ihrem Vater und von Nino den Clara eigentlich nicht mag.
Ben soll einen Artikel über den Anschlag im Hafen in Buenos Aires im Jahr 1976 recherieren und trifft dabei auf Isa. Er sagt ihr aber nicht aus welchen Grund sie sich begegnen und beide schwärmen für einander bzw. lieben sich?! Doch es kommen haufenweise Probleme auf und es ist schwierig. In Argentinien kommen Clara und ihr Vater an, der wegen Recherearbeiten unterwegs ist und eine Zeitlang bei seinem Bruder Karl auf der Estancia unterkommt, wo Clara wieder auf Nino trifft auf den sie nicht gut zu sprechen ist. Auch hier gibt es Probleme.
DIe Autorin schafft es dem Leser/ die Leserin in eine Zeit zurück zuversetzen und die beiden Geschichten zu einer zu verbinden. Ihr Schreibstil gefällt mir sehr. Das Buch umfasst 11 Kapitel, sowie Prolog und Epilog auf 602 Seiten, ihr bisher umfangreichstes Buch. Ich gebe dem Buch vier Sterne und eine klare Leseempfehlung.