Mir gefällt "Dein. Für immer." ausgesprochen gut. Ich war zunächst ein bisschen skeptisch, weil ich das Cover doch sehr kitschig finde und damit einen ebenso kitschigen Roman verbunden habe, aber dem war zum Glück nicht so. Dieser Eindruck bestätigte sich auch beim Lesen des gesamten Buches.
Die beiden Geschichten von Nino und Clara sowie Isa und Ben sind sehr schön erzählt und werden in abwechselnden Kapiteln dargestellt. Die Geschichte von Nino und Clara spielt im Argentinien der 1970er Jahre, kurz vor der Militärdiktatur. Sie können sich zunächst überhaupt nicht leiden und lernen sich mit der Zeit jedoch besser kennen. Und lieben. Doch dann übernimmt die Militärjunta die Macht und die Zukunft ist plötzlich ungewiss.
Dann gibt noch die Gegenwart, 2018, in der Isa und Ben sich kennen lernen. Hinter dem Kennenlernen steht eine Gewisse Absicht, doch Ben behauptet es wäre Zufall und dieses Wort taucht immer wieder bei Gesprächen der beiden auf. Das finde ich eine schöne Konstanz. Doch eigentlich sind die Begegnungen am Anfang alles andere als Zufall, da Ben über Isas Vater und dessen argentinische Vergangenheit recherchiert und über Isa versucht an Informationen zu gelangen. Doch die beiden verlieben sich und damit fangen die Probleme dann erst richtig an.
Besonders viele Überraschungen gab es meiner Meinung nach nicht in dem Buch, allerdings tut das der Geschichte keinen Abbruch. Die Autorin hat einen sehr angenehmen Schreibstil und die wechselnden Erzählperspektiven von Clara, Isa und Ben haben mir gut gefallen.
Am Anfang hatte ich einige Probleme mit der Szene im Cafe und der Clara aus der Gegenwart, da dies mein erstes Buch der Autorin ist und ich die Personen deswegen noch nicht kannte und Clara von 2018 dann auch erst am Ende des Romans wieder auftaucht. Im weiteren Verlauf machte das aber keine Probleme mehr, es hat mich vielmehr angeregt auch die anderen Romane der Autorin zu lesen.
Ich kann das Buch nur empfehlen! Und das nicht nur Fans von Argentinien oder argentinischem Tango, der eine große Rolle im Roman spielt!
Die beiden Geschichten von Nino und Clara sowie Isa und Ben sind sehr schön erzählt und werden in abwechselnden Kapiteln dargestellt. Die Geschichte von Nino und Clara spielt im Argentinien der 1970er Jahre, kurz vor der Militärdiktatur. Sie können sich zunächst überhaupt nicht leiden und lernen sich mit der Zeit jedoch besser kennen. Und lieben. Doch dann übernimmt die Militärjunta die Macht und die Zukunft ist plötzlich ungewiss.
Dann gibt noch die Gegenwart, 2018, in der Isa und Ben sich kennen lernen. Hinter dem Kennenlernen steht eine Gewisse Absicht, doch Ben behauptet es wäre Zufall und dieses Wort taucht immer wieder bei Gesprächen der beiden auf. Das finde ich eine schöne Konstanz. Doch eigentlich sind die Begegnungen am Anfang alles andere als Zufall, da Ben über Isas Vater und dessen argentinische Vergangenheit recherchiert und über Isa versucht an Informationen zu gelangen. Doch die beiden verlieben sich und damit fangen die Probleme dann erst richtig an.
Besonders viele Überraschungen gab es meiner Meinung nach nicht in dem Buch, allerdings tut das der Geschichte keinen Abbruch. Die Autorin hat einen sehr angenehmen Schreibstil und die wechselnden Erzählperspektiven von Clara, Isa und Ben haben mir gut gefallen.
Am Anfang hatte ich einige Probleme mit der Szene im Cafe und der Clara aus der Gegenwart, da dies mein erstes Buch der Autorin ist und ich die Personen deswegen noch nicht kannte und Clara von 2018 dann auch erst am Ende des Romans wieder auftaucht. Im weiteren Verlauf machte das aber keine Probleme mehr, es hat mich vielmehr angeregt auch die anderen Romane der Autorin zu lesen.
Ich kann das Buch nur empfehlen! Und das nicht nur Fans von Argentinien oder argentinischem Tango, der eine große Rolle im Roman spielt!