Zuerst möchte ich sagen, dass ich das Buchcover sehr schön finde. Es passt von den Farben zu dem Inhalt des Buches, denn das sehr romantische Cover, gleicht der Protagonistin Millie. Sie wirkt auf mich sehr verträumt und introvertiert, fast sogar ein bisschen naiv oder auch weltfremd. Ich tue mir ein bisschen schwer mit ihr. Sie hat einen Job, den sie sehr liebt, aber sie arbeitet auf der Treppe. Das finde ich nun doch ein wenig übertrieben. Über Millie konnte ich bereits auf den ersten Seiten sehr viel erfahren. Der frühe Tod ihrer Eltern und der Bruder, der sich wohl rührende um sie kümmerte und das noch immer tut. Was ich auch verstehen kann, denn auf mich macht sie einen Eindruck, dass sie beschützt werden muss. Daher würde ich gerne mehr über sie erfahren. Insbesondere würde mich interessieren, ob sie im Laufe des Buches selbstbewusster wird und ein wenig aus sich herauskommt.
Die Sprache des Romans gefällt mir sehr gut. Sie ist sehr poetisch und bildhaft. Mir gefallen die Vergleiche, die bereits bei dem ersten Satz mit der U-Bahn, die die Menschen ausspuckt und aufsaugt, beginnen.
Die Sprache des Romans gefällt mir sehr gut. Sie ist sehr poetisch und bildhaft. Mir gefallen die Vergleiche, die bereits bei dem ersten Satz mit der U-Bahn, die die Menschen ausspuckt und aufsaugt, beginnen.