Wieder einmal zeigt sich, dass das geschriebene Wort viel bewirken kann. Diesmal geht es um eins der vielen Manuskripte, die abgelehnt werden. Nicht, weil sie schlecht sind, doch wird der Markt überflutet von Romanen, die veröffentlicht werden wollen.
Die Assistentin Millie (mille = 1000 = tausend Worte im Titel) meint es gut und will einen davon dennoch bekannt machen. Dass der Versuch nicht so ausgeht, wie vorgesehen, macht die Sache spannend.
Mir gefiel das Cover ebenso wie der Schreibstil. Diesen Roman von Judith Pinnow möchte ich ebenfalls lesen, ist mir die Autorin doch schon von „Rendezvous in zehn Jahren“ bekannt.
Die Assistentin Millie (mille = 1000 = tausend Worte im Titel) meint es gut und will einen davon dennoch bekannt machen. Dass der Versuch nicht so ausgeht, wie vorgesehen, macht die Sache spannend.
Mir gefiel das Cover ebenso wie der Schreibstil. Diesen Roman von Judith Pinnow möchte ich ebenfalls lesen, ist mir die Autorin doch schon von „Rendezvous in zehn Jahren“ bekannt.