Das Buch hat mich gleich gepackt und mich in eine Mischung aus "Fabelhafte Welt der Amelie" und "die unendliche Geschichte" gezogen.
Die Hauptdarstellerin kann mit der realen Welt nur bedingt etwas anfangen. Sie schlägt sich durch, versinkt aber viel lieber und voller Emotion in den Nicht-Verlegbaren Manuskripten, die sie heimlich von ihrem Arbeitsplatz mit nach Hause nimmt.
Im Endeffekt klaut sie diese, aber der Verlust verursacht keinen Schaden und die Manuskripte werden sicher nie vermisst.
Bei jeder Gelegenheit liest sie sich in die Welten, die die gescheiterten Autoren ersonnen haben. Sie freut sich mit den Charakteren, leidet mit ihnen mit und das sehr heftig und auch lange über das Manuskript hinaus.
Zur Seite steht ihr dabei ihr Bruder, der sie nach dem Tod der Eltern großgezogen hat.
Was für ein außergewöhnliches Buch!
Das Cover ist ein wenig kitschig, aber sei es drum.
Alle verfügbaren Daumen hoch.
Die Hauptdarstellerin kann mit der realen Welt nur bedingt etwas anfangen. Sie schlägt sich durch, versinkt aber viel lieber und voller Emotion in den Nicht-Verlegbaren Manuskripten, die sie heimlich von ihrem Arbeitsplatz mit nach Hause nimmt.
Im Endeffekt klaut sie diese, aber der Verlust verursacht keinen Schaden und die Manuskripte werden sicher nie vermisst.
Bei jeder Gelegenheit liest sie sich in die Welten, die die gescheiterten Autoren ersonnen haben. Sie freut sich mit den Charakteren, leidet mit ihnen mit und das sehr heftig und auch lange über das Manuskript hinaus.
Zur Seite steht ihr dabei ihr Bruder, der sie nach dem Tod der Eltern großgezogen hat.
Was für ein außergewöhnliches Buch!
Das Cover ist ein wenig kitschig, aber sei es drum.
Alle verfügbaren Daumen hoch.