Das Buchcover und der Titel haben mich sofort angesprochen und spätestens beim Klapptext wusste ich, dass könnte ein tolles Buch sein. Und ich wurde nicht enttäuscht.
Die Autorin Judith Pinnow hat einen sehr angenehmen und flüssigen Schreibstil. Die Geschichte ist in relativ kurze Kapitel unterteilt und wird aus der Ich-Perspektive von Millie und aus der Sicht von William geschrieben. Mille ist der Hauptcharakter, in der Geschichte geht es um Schüchternheit, Ängste, Sorgen, Trauer und noch vieles mehr geht. Mille möchte die im Verlag eingereichten Manuskripte retten, die abgelehnt werden. Mille konnte ich mir Anfangs etwas schwer vorstellen, da diese schon sehr eigen ist und auch ihren Arbeitsplatz auf der Treppe fand ich etwas komisch. Hierdurch wird einem aber ins Gedächtnis gerufen, dass nicht alle Menschen gleich sein und jeder ein anderes Laster mit sich trägt. Aber Mille wächst extrem aus sich raus und entwickelt sich toll, ich habe mich sehr über ihre Fortschritte gefreut, auch wenn diese nur sehr langsam stattgefunden haben. Mille hat Mut bewiesen und das sollten wir uns merken, mit Mut kann man so einiges erreichen. Mrs. Crane die Empfangsdame im Verlag ist auch schon sehr eigen, aber diese Dame erweist sich als rettender Engel und wird mir am Schluss sogar noch irgendwie sympathisch. Allerdings habe ich auf Seite 45/46 eine kleine Ungereimtheit festgestellt, hier wurde der Name David mit Daniel vertauscht. Das war einmal eine etwas andere Geschichte und die Liebe zu Büchern kommt in diesem Roman nicht zu kurz. Ein modernes Mädchen mit Happy End. Ein wirklich gelungenes Buch.
Die Autorin Judith Pinnow hat einen sehr angenehmen und flüssigen Schreibstil. Die Geschichte ist in relativ kurze Kapitel unterteilt und wird aus der Ich-Perspektive von Millie und aus der Sicht von William geschrieben. Mille ist der Hauptcharakter, in der Geschichte geht es um Schüchternheit, Ängste, Sorgen, Trauer und noch vieles mehr geht. Mille möchte die im Verlag eingereichten Manuskripte retten, die abgelehnt werden. Mille konnte ich mir Anfangs etwas schwer vorstellen, da diese schon sehr eigen ist und auch ihren Arbeitsplatz auf der Treppe fand ich etwas komisch. Hierdurch wird einem aber ins Gedächtnis gerufen, dass nicht alle Menschen gleich sein und jeder ein anderes Laster mit sich trägt. Aber Mille wächst extrem aus sich raus und entwickelt sich toll, ich habe mich sehr über ihre Fortschritte gefreut, auch wenn diese nur sehr langsam stattgefunden haben. Mille hat Mut bewiesen und das sollten wir uns merken, mit Mut kann man so einiges erreichen. Mrs. Crane die Empfangsdame im Verlag ist auch schon sehr eigen, aber diese Dame erweist sich als rettender Engel und wird mir am Schluss sogar noch irgendwie sympathisch. Allerdings habe ich auf Seite 45/46 eine kleine Ungereimtheit festgestellt, hier wurde der Name David mit Daniel vertauscht. Das war einmal eine etwas andere Geschichte und die Liebe zu Büchern kommt in diesem Roman nicht zu kurz. Ein modernes Mädchen mit Happy End. Ein wirklich gelungenes Buch.