Ich habe gerade die letzten Zeilen von „Dein Herz in Tausend Worten“ von Judith Pinnow gelesen und das Buch hat ein warmes wohliges Gefühl in der Bauchgegend hinterlassen.
Die schüchterne und etwas entrückte Hauptfigur Millie arbeitet als Mädchen für alles in einem Verlag in Notting Hill.Wenn sie mal nicht Kaffee kocht und für das leibliche Wohl der Mitarbeiter sorgt,geht sie auf den Dachboden des Verlages und „rettet“ abgelehnte Manuskripte,indem sie diese mitnimmt und liest.
Ein Manuskript hat es ihr besonders angetan und sie ist so verzaubert von dem Roman ,dass sie sich überlegt Zitate aus dem Buch abzudrucken und an Menschen zu verteilen,ohne dass sie es mitbekommen,um ihnen damit eine Freude zu bereiten.
Als sie in einem Café an einer Pinnwand ein Zitat aufhängt und der Autor des Manuskripts es entdeckt,nimmt die Geschichte ihren Lauf mit allen Up and Downs was das Liebesroman-Genre hergibt.
Zugegeben konnte ich mit der introvertierten Millie anfangs nicht viel anfangen und dass sie vor jeder Herausforderung wegrennt,hat mich stellenweise ziemlich genervt.
Aber durch ihren wunderbaren Bruder mitsamt Freund und ihrer Freundin und Arbeitskollegin Rebecca,der strengen und unterkühlten Kollegin Mrs. Crane und natürlich nicht zuletzt durch den charismatischen Autor Will Winter ,hat sich Millie ihren Dämone, bzw. in ihrem Fall Drachen,gestellt und konnte am Ende über sich hinauswachsen und aus dem unscheinbaren Aschenputtel wird nach und nach eine selbstbewusste junge Frau.
Die Sprache ist sehr lebhaft und der Text ist flüssig geschrieben,sodass ich gut in die Geschichte reingefunden habe und sie einfach nicht aus der Hand legen konnte,da ich unbedingt wissen wollte wie es mit Millie und Will weitergeht.
Durch die oft verwendete wörtliche Rede fühlte ich mich den Protagonisten des Romans sehr nah.
Insgesamt fand ich die Idee und Umsetzung des Romans sehr schön und viele Textstellen und Zitate sind wirklich ganz zauberhaft.
Fazit: Ein wunderschöner leichter Liebesroman,der zum Träumen einlädt.
Am Ende noch ein passendes Zitat für uns Buchwürmer von Heinrich Heine aus dem Roman:“Von allen Welten,die der Mensch erschaffen hat,ist die der Bücher die gewaltigste.“
Die schüchterne und etwas entrückte Hauptfigur Millie arbeitet als Mädchen für alles in einem Verlag in Notting Hill.Wenn sie mal nicht Kaffee kocht und für das leibliche Wohl der Mitarbeiter sorgt,geht sie auf den Dachboden des Verlages und „rettet“ abgelehnte Manuskripte,indem sie diese mitnimmt und liest.
Ein Manuskript hat es ihr besonders angetan und sie ist so verzaubert von dem Roman ,dass sie sich überlegt Zitate aus dem Buch abzudrucken und an Menschen zu verteilen,ohne dass sie es mitbekommen,um ihnen damit eine Freude zu bereiten.
Als sie in einem Café an einer Pinnwand ein Zitat aufhängt und der Autor des Manuskripts es entdeckt,nimmt die Geschichte ihren Lauf mit allen Up and Downs was das Liebesroman-Genre hergibt.
Zugegeben konnte ich mit der introvertierten Millie anfangs nicht viel anfangen und dass sie vor jeder Herausforderung wegrennt,hat mich stellenweise ziemlich genervt.
Aber durch ihren wunderbaren Bruder mitsamt Freund und ihrer Freundin und Arbeitskollegin Rebecca,der strengen und unterkühlten Kollegin Mrs. Crane und natürlich nicht zuletzt durch den charismatischen Autor Will Winter ,hat sich Millie ihren Dämone, bzw. in ihrem Fall Drachen,gestellt und konnte am Ende über sich hinauswachsen und aus dem unscheinbaren Aschenputtel wird nach und nach eine selbstbewusste junge Frau.
Die Sprache ist sehr lebhaft und der Text ist flüssig geschrieben,sodass ich gut in die Geschichte reingefunden habe und sie einfach nicht aus der Hand legen konnte,da ich unbedingt wissen wollte wie es mit Millie und Will weitergeht.
Durch die oft verwendete wörtliche Rede fühlte ich mich den Protagonisten des Romans sehr nah.
Insgesamt fand ich die Idee und Umsetzung des Romans sehr schön und viele Textstellen und Zitate sind wirklich ganz zauberhaft.
Fazit: Ein wunderschöner leichter Liebesroman,der zum Träumen einlädt.
Am Ende noch ein passendes Zitat für uns Buchwürmer von Heinrich Heine aus dem Roman:“Von allen Welten,die der Mensch erschaffen hat,ist die der Bücher die gewaltigste.“