Hach, seufz, das war ein Genuss. Die Protagonistin Millie ist so liebenswert und an einer Stelle fragt sie sich, wer denn schon mit ihr befreundet sein wollen würde, weil sie etwas komisch und schrullig ist, aber die Antwort ist: ich. Ich würde so gerne mit ihr befreundet sein und ich würde so gerne mit ihr die ehrenvolle Aufgabe übernommen haben, all diese Geschichten zu retten, denn ich teile ihre Auffassung, dass es viele Geschichten gibt, die sicher nicht Umsatz und Gewinn bringen, aber mindestens einem Menschen wertvoller Begleiter sein können. In Millies Lieblingsmanuskript habe ich mich auch verliebt und hätte es gerne gelesen.
All die anderen Handelnden wurden von der Autorin so liebevoll behandelt und beschrieben, dass man alle mag. Am Ende sind sie eine große Familie und mir hat das gut gefallen. Mir war gar nicht bewußt, dass ich mir das sogar so gewünscht hatte, doch als es so war, wußte ich, dass ich das auch wollte.
Oft kann man neben seufzen auch schmunzeln und lachen. Als ich am Ende sogar Tränen vergießen konnte, da war klar, dass es 5 Sterne geben würde. Eigentlich wollte ich bis dahin nur 4 vergeben, denn die Eule einfach zu viel - Mrs. Crane war völlig ausreichend.
Die Geschichte scheint eigentlich so vorhersehbar, aber nur in einigen Punkten und das war gar nicht schlimm, denn auch das wollte ich unbedingt genauso haben. Und die Stellen, die Kritiker eventuell als "kitschig" oder gar "unrealistisch" betiteln mögen, konnte ich so sehr nachfühlen, da ich auch eine solche Liebe gefunden habe. Ich gebe zu, dass ich so gleiche Gedanken und Seelenverwandter vorher auch nicht hätte vorstellen können, doch das gibt es und das hat mir das Buch und die Autorin, denn nur wer das erfühlt hat, kann das so beschreiben, noch näher gebracht.
All die anderen Handelnden wurden von der Autorin so liebevoll behandelt und beschrieben, dass man alle mag. Am Ende sind sie eine große Familie und mir hat das gut gefallen. Mir war gar nicht bewußt, dass ich mir das sogar so gewünscht hatte, doch als es so war, wußte ich, dass ich das auch wollte.
Oft kann man neben seufzen auch schmunzeln und lachen. Als ich am Ende sogar Tränen vergießen konnte, da war klar, dass es 5 Sterne geben würde. Eigentlich wollte ich bis dahin nur 4 vergeben, denn die Eule einfach zu viel - Mrs. Crane war völlig ausreichend.
Die Geschichte scheint eigentlich so vorhersehbar, aber nur in einigen Punkten und das war gar nicht schlimm, denn auch das wollte ich unbedingt genauso haben. Und die Stellen, die Kritiker eventuell als "kitschig" oder gar "unrealistisch" betiteln mögen, konnte ich so sehr nachfühlen, da ich auch eine solche Liebe gefunden habe. Ich gebe zu, dass ich so gleiche Gedanken und Seelenverwandter vorher auch nicht hätte vorstellen können, doch das gibt es und das hat mir das Buch und die Autorin, denn nur wer das erfühlt hat, kann das so beschreiben, noch näher gebracht.