Mauerblümchen und die vergessenen Geschichten
Millie arbeitet in einem kleinem Verlag in Notting Hill und hat eine Leidenschaft für vergessene Manuskripte, die es nicht geschafft haben, verlegt zu werden. Sie hortet bereits eine kleine Sammlung. Millie als Person ist eher der Typ Mauerblümchen und wirkt sehr leise und unscheinbar.
Die Geschichte spielt zudem in dem wunderschönen Notting Hill, was ich schon mal als totalen Pluspunkt sehe.
So richtig warm konnte ich mit Millie allerdings nicht werden. Ihr Charakter und ihre Art, Dinge anzugehen, sind für mich nachvollziehbar beschrieben, aber mir persönlich fehlt immer ein wenig der Zugang zu solchen Charakteren.
Der Schreibstil der Autorin ist schön und ich finde, es ist ein gutes Buch, um abends abzuschalten und in die Geschichte einzutauchen. Vor allem, weil diese Geschichte wieder deutlich mehr Lust aufs Lesen gemacht hat.
Die Geschichte spielt zudem in dem wunderschönen Notting Hill, was ich schon mal als totalen Pluspunkt sehe.
So richtig warm konnte ich mit Millie allerdings nicht werden. Ihr Charakter und ihre Art, Dinge anzugehen, sind für mich nachvollziehbar beschrieben, aber mir persönlich fehlt immer ein wenig der Zugang zu solchen Charakteren.
Der Schreibstil der Autorin ist schön und ich finde, es ist ein gutes Buch, um abends abzuschalten und in die Geschichte einzutauchen. Vor allem, weil diese Geschichte wieder deutlich mehr Lust aufs Lesen gemacht hat.