Als erstes hat mich der wunderschöne Titel des Buches und das Cover neugierig gemacht.
Die schüchterne Millie arbeitet als Assistentin in einem Verlag und ihre Leben gehört den Büchern. Und aus diesem Grund versucht sie die abgelehnten Manuskripte, die auf dem Dachboden des Verlages in Vergessenheit geraten, zu retten. Sie verliert sich in den Geschichten. Eine hat es ihr besonders angetan. Und da ihr die Zeilen so viel geben versucht sie Passagen aus dem Roman auch an andere Menschen weiter zu geben. Dies missfällt allerdings dem Autor William Winter.
Im Laufe der Geschichte legt Millie etwas ihre zurückhaltende Art ab und kann sich auf andere Menschen einlassen.
Mein Fazit:
Es ist ein sehr berührender Roman, der zu Herzen geht.
Obwohl gerade zu Beginn die Geschichte nur langsam an Spannung zunimmt, tut dies dem Lesevergnügen, durch den guten Schreibstil und den sympathischen Protagonisten, keinen Abbruch.
Die schüchterne Millie arbeitet als Assistentin in einem Verlag und ihre Leben gehört den Büchern. Und aus diesem Grund versucht sie die abgelehnten Manuskripte, die auf dem Dachboden des Verlages in Vergessenheit geraten, zu retten. Sie verliert sich in den Geschichten. Eine hat es ihr besonders angetan. Und da ihr die Zeilen so viel geben versucht sie Passagen aus dem Roman auch an andere Menschen weiter zu geben. Dies missfällt allerdings dem Autor William Winter.
Im Laufe der Geschichte legt Millie etwas ihre zurückhaltende Art ab und kann sich auf andere Menschen einlassen.
Mein Fazit:
Es ist ein sehr berührender Roman, der zu Herzen geht.
Obwohl gerade zu Beginn die Geschichte nur langsam an Spannung zunimmt, tut dies dem Lesevergnügen, durch den guten Schreibstil und den sympathischen Protagonisten, keinen Abbruch.