Die Autorin Katharina Döbler anschaulich die Zeit der Kolonialisierung in Neuguinea.
Auch die Familie der Autorin hat sich in der Vergangenheit nicht mit Ruhm bekleckert. Somit war auch in der eigenen Familie durch das Kriegsgeschehen viel Unrecht passiert. Die Missionare haben die Ureinwohner der verschiedenen Stämme
in Neuguinea benutzt im Namen des Herrn, als Arbeitskräfte. Ihre Kulturen wurden unterdrückt und ihre uralten Gewohnheiten als Humbug abgetan.
Ein wertvolles Kapitel der Geschichte fremder Völker ging somit verloren.
Unterdrückung durch die Missionare.
Die Frauen wurden abberufen, um sich in der Ferne mit teils fremden Männern das Jawort zu geben. Eine ungewisse Zukunft.
Die Autorin erzählt ausführlich und mit vielen wichtigen Details die Ereignisse in einer schweren Zeit in der fernen Südsee.
Auch die Familie der Autorin hat sich in der Vergangenheit nicht mit Ruhm bekleckert. Somit war auch in der eigenen Familie durch das Kriegsgeschehen viel Unrecht passiert. Die Missionare haben die Ureinwohner der verschiedenen Stämme
in Neuguinea benutzt im Namen des Herrn, als Arbeitskräfte. Ihre Kulturen wurden unterdrückt und ihre uralten Gewohnheiten als Humbug abgetan.
Ein wertvolles Kapitel der Geschichte fremder Völker ging somit verloren.
Unterdrückung durch die Missionare.
Die Frauen wurden abberufen, um sich in der Ferne mit teils fremden Männern das Jawort zu geben. Eine ungewisse Zukunft.
Die Autorin erzählt ausführlich und mit vielen wichtigen Details die Ereignisse in einer schweren Zeit in der fernen Südsee.