Das Cover ist gelungen und passt zum Stil des Buchs.
Die Protagonisten werden im Lauf der Geschichte immer greifbarer und damit glaubhafter. Allerdings hatte ich Probleme damit die Charaktere auseinander zu halten, da die Erzählung meines Erachtens oft etwas wirr durcheinander läuft.
Das ganze Buch ist in einem sehr trockenen Stil, einem Bericht ähnlich verfasst. Das hat mich anfangs begeistert, mich dann aber bald genervt. Die ganze Geschichte wirkt dadurch sehr unpersönlich und distanziert. Mir fehlte eindeutig eine persönliche und emotionale Tiefe, weshalb ich mich nicht richtig in die Personen hineinversetzen konnte.
Das Thema Kolonialzeit finde ich interessant. Meines Erachtens hätte man viel mehr aus dem Thema herausholen können über viele Episoden wird im Buch hinweggegangen. Es hätte genug Stoff für einen tollen Roman gegeben.
Insgesamt bin ich leider enttäuscht und hatte mir mehr erwartet. Schade.
Die Protagonisten werden im Lauf der Geschichte immer greifbarer und damit glaubhafter. Allerdings hatte ich Probleme damit die Charaktere auseinander zu halten, da die Erzählung meines Erachtens oft etwas wirr durcheinander läuft.
Das ganze Buch ist in einem sehr trockenen Stil, einem Bericht ähnlich verfasst. Das hat mich anfangs begeistert, mich dann aber bald genervt. Die ganze Geschichte wirkt dadurch sehr unpersönlich und distanziert. Mir fehlte eindeutig eine persönliche und emotionale Tiefe, weshalb ich mich nicht richtig in die Personen hineinversetzen konnte.
Das Thema Kolonialzeit finde ich interessant. Meines Erachtens hätte man viel mehr aus dem Thema herausholen können über viele Episoden wird im Buch hinweggegangen. Es hätte genug Stoff für einen tollen Roman gegeben.
Insgesamt bin ich leider enttäuscht und hatte mir mehr erwartet. Schade.