Durchschnitt.

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romanfresser Avatar

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Wir begegnen einem Kerl in einer runtergekommenen Wohnung, der auf seinen Sexualpartner wartet. Irgendwer kommt dann auch und erpresst den Namen einer Exfreundin (?) aus ihm.
Roma lagern auf einem Fußballfeld, die Pferde sind entlaufen und ein komischer Schotte, der mit Pferden umgehen kann, fängt es wieder ein. Ihm steht heute ein Meeting, in dem sich seine Zukunft entscheidet, bevor.
Okay. Bisher ist noch nicht viel passiert, der Schreibstil ist durchschnittlich, besondere Spannung ist noch nicht erzeugt, der Prolog war zwar irgendwie spannend, aber nichts besonderes.
Bisher scheint das ein recht durchschnittlicher Kriminalroman zu werden.