Diese LP fängt nach dem Prolog, der uns unmissverständlich klar macht, dass es sich um einen Krimi handelt, recht komisch an. Die Polizisten Helen Tremberg und ihre Kollegen u. a. der Schotte McAvoy werden zu einem Verkehrschaos gerufen, das durch die entlaufenen Pferde einer Roma-Familie entwickelt hat. In der LP wird erzählt, wie McAvoy das letzte der entlaufenen Tiere, einen störrischen Hengst einfängt. Der Zweck dieser Schilderung scheint es zu sein, dem Leser die Person des Schotten näher zu bringen, der - so wird in einem Nebensatz erwähnt - selbst eine Roma zur Frau hat. Im Klappentext erfahren wir, dass dieser Mann die Ermittlungen in diesem Krimi leiten wird.
Zuerst kam mir der Schreibstil im Prolog etwas eigenwillig vor, aber im Fortgang der LP lässt sich vermuten, dass dieser doch dazu angetan ist, einen flüssigen Lesefortschritt zu ermöglichen. Die LP spricht mich an und ich würde gerne weiterlesen.
Zuerst kam mir der Schreibstil im Prolog etwas eigenwillig vor, aber im Fortgang der LP lässt sich vermuten, dass dieser doch dazu angetan ist, einen flüssigen Lesefortschritt zu ermöglichen. Die LP spricht mich an und ich würde gerne weiterlesen.