Ein Schotte und das Pferd

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thelastfairy Avatar

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Als ich die ersten Zeilen angefangen habe zu lesen, musste ich schmunzeln: Es ist doch locker, leicht und ohne das ein Blatt vor dem Mund genommen wurde, geschrieben worden. Der Prolog erzählt von einem jungen Mann der Besuch erwartet um seine sexuellen Gelüste auszuleben. Dabei lässt er sein Leben ohne seinen Peiniger zu Gesicht zu bekommen. Bei seinem letzten Atemzug entfährt ihm ein Name den sein Mörder aus ihm herauspresst. In wie fern der Name relevant ist, wird hier noch nicht überliefert, macht die Sache aber ungemein spannend. Im nächsten Akt versuchen ein paar Polizisten Roma's von einem Sportplatz zu vertreiben und gleichzeitig eine ausgebrochene Herde von Pferden wieder einzufangen. Ein brünstiger Hengst wird von dem Schotten Detective Sergeant McAvoy beruhigt, der sich wohl in der Vergangenheit schon als Tierkenner hervorgezeichnet hat Er war zwar auf dem Weg zu einer sehr wichtigen Sitzung, war aber nach dieser Aktion nicht mehr wirklich vorzeigbar.
Sehr schön veranschaulicht beschrieben mit dem richtigen Mix an Spannung, der hoffentlich auch weiter anhält?!