Der Prolog ist verstörend, neugierig machend, Fragen hinterlassend. Doch der eigentliche Start in die Story in Kapitel 1 ist trotz vagabundierender Roma und ausgerissenen Pferden doch eher seicht. Detective Sergeant McAvoy, Schotte und ein wahrer Baum von Mann, wird zu Hilfe gerufen, um ein ausgerissenes Pferd wieder einzufangen. Eine willkommene Ablenkung zur eigentlich anstehenden Besprechung, obgleich für ihn in dieser Besprechung „alles auf dem Spiel steht“.
Nach einem erfrischenden Start in´s Lesevergnügen, mit einem kurzen Interview des Autors, und dem geheimnisvollen Prolog verrät mit das erste Kapitel eigentlich….. fast nichts. Ich lerne „nur“ den Protagonisten Aector McAvoy kennen, eine imposante und sehr sympathische Erscheinung. Erst nach dem Lesen der Kurzbeschreibung bekomme ich eine Vorstellung davon, worum es in „Dein ist die Rache“ eigentlich geht. Und so verspricht die Kurzbeschreibung auch einen sehr spannenden Plot. Doch ob David Mark dieses Versprechen halten kann, kann ich nach der Leseprobe leider noch nicht beurteilen.
Nach einem erfrischenden Start in´s Lesevergnügen, mit einem kurzen Interview des Autors, und dem geheimnisvollen Prolog verrät mit das erste Kapitel eigentlich….. fast nichts. Ich lerne „nur“ den Protagonisten Aector McAvoy kennen, eine imposante und sehr sympathische Erscheinung. Erst nach dem Lesen der Kurzbeschreibung bekomme ich eine Vorstellung davon, worum es in „Dein ist die Rache“ eigentlich geht. Und so verspricht die Kurzbeschreibung auch einen sehr spannenden Plot. Doch ob David Mark dieses Versprechen halten kann, kann ich nach der Leseprobe leider noch nicht beurteilen.